Aktivität von Interpretation, adressiert an Siebtklässler, aus dem Text das Haus der tausend Spiegel mirror. Es ist die Geschichte von zwei Welpen: der eine glücklich und der andere nicht so glücklich. Die beiden besuchten zu unterschiedlichen Zeiten das Haus der tausend Spiegel. Als sie dort ankamen, sahen sie ihre Bilder in all diesen Spiegeln reflektiert. Was ist von dort aus passiert? Was haben sie gesehen? Bist du neugierig? Lesen Sie also unbedingt den Text, der einen ganz besonderen Zweck hat! Tauchen Sie dann in die Geschichte ein und beantworten Sie die vorgeschlagenen Interpretationsfragen!
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Lesen:
Vor langer Zeit gab es in einem fernen und kleinen Dorf einen Ort, der als das Haus der tausend Spiegel bekannt war. Ein glücklicher kleiner Hund erfuhr von diesem Ort und beschloss, ihn zu besuchen. Dort angekommen, hüpfte er glücklich die Treppe zum Eingang des Hauses hinauf. Sie schaute mit hochgezogenen kleinen Ohren und so schnell sie konnte mit dem Schwanz wedelnd durch den Eingang. Zu seiner großen Überraschung stieß er auf tausend andere glückliche kleine Welpen, die alle so schnell mit dem Schwanz wedelten wie er. Er öffnete ein riesiges Lächeln und wurde mit tausend großen Lächeln empfangen.
Als er das Haus verließ, dachte er:
- Was für ein wundervoller Ort! Ich werde immer wiederkommen, viele Male.
In diesem Dorf beschloss ein anderer kleiner Hund, der nicht so glücklich war wie der erste, das Haus zu besuchen. Er stieg langsam die Treppe hinauf und sah durch die Tür. Als er sah, wie tausend feindselige Hundeaugen ihn anstarrten, knurrte er und fletschte die Zähne und war entsetzt, als tausend Hunde ihn anknurrten und ihre Zähne fletschten.
Als er ging, dachte er:
– Was für ein schrecklicher Ort, ich werde nie wieder hierher kommen.
Alle Gesichter der Welt sind Spiegel.
Welche Spiegelungen sehen Sie in den Gesichtern der Menschen, die Sie treffen?
Verfügbar in: .
Frage 1 - Identifizieren Sie den Zweck des obigen Textes:
a) zum Nachdenken anregen.
b) eine Tatsache melden.
c) Ratschläge geben.
d) eine Meinung verteidigen.
Frage 2 - In der Passage "Dort Als er ankam, sprang er glücklich die Treppe hinauf […]“, der hervorgehobene Begriff nimmt den Ort auf, an dem sich die Geschichte entwickelt. Identifizieren Sie es:
EIN.
Frage 3 - Die oben erzählte Geschichte lässt sich in zwei Teile unterteilen: Der erste erzählt vom glücklichen Welpen, der zweite vom nicht so glücklichen Welpen. Im ersten Teil wird das, was im Auszug zu finden ist, als Höhepunkt registriert:
a) "Ein glücklicher kleiner Hund hat von diesem Ort erfahren und beschlossen, ihn zu besuchen."
b) "Sie schaute mit ihren kleinen Ohren hoch und ihrem Schwanz durch die Eingangstür […]"
c) „Zu seiner großen Überraschung stieß er auf weitere 1000 kleine und glückliche Welpen […]“
d) "Er öffnete ein riesiges Lächeln und wurde mit 1000 riesigen Lächeln verglichen."
Frage 4 – Für den glücklichen kleinen Hund ist das Haus der tausend Spiegel ein wunderbarer Ort. Weil?
EIN.
Frage 5 - Nachdem er das Haus der tausend Spiegel kennengelernt hatte, traf der glückliche kleine Hund eine Entscheidung. Welche?
EIN.
Frage 6 – Laut dem nicht ganz so glücklichen kleinen Hund ist das Haus der tausend Spiegel ein schrecklicher Ort, an den er sich entschlossen hat, niemals zurückzukehren. Erklären:
EIN.
Frage 7 – Im Segment "Geklettert langsam die Treppe […]“, das unterstrichene Wort bedeutet:
a) die Zeit, als der nicht so glückliche Welpe die Treppe hinaufstieg.
b) wie der nicht ganz so glückliche Welpe die Treppe hochgestiegen ist.
c) wie der nicht ganz so glückliche kleine Hund die Treppe hochgestiegen ist.
d) die Intensität, mit der der nicht so glückliche Welpe die Treppe hinaufstieg.
Frage 8 – Überprüfen Sie die Alternative, bei der der Autor des Textes direkt mit dem Leser dialogiert:
a) "Vor langer Zeit in einem fernen und kleinen Dorf [...]"
b) „In diesem Dorf, ein anderer kleiner Hund […]“
c) "Alle Gesichter der Welt sind Spiegel."
d) "Welche Spiegelungen sehen Sie in den Gesichtern der Menschen, die Sie treffen?"
Frage 9 – Die Bindestriche verkünden in der Story:
a) eine Rede des glücklichen kleinen Hundes.
b) eine Rede des nicht so glücklichen Welpen.
c) eine fröhliche Welpenrede und eine nicht so fröhliche Welpenrede.
d) die Meinung des Erzählers zum Text.
Von Denyse Lage Fonseca – Absolventin der Sprachen und Spezialistin für Fernunterricht.
Beim Antworten sind im Link über der Kopfzeile.
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