Ö Tierhandel ist eine kriminelle Aktivität, die erheblichen Schaden an der Fauna verursacht Flora vom Planeten.
Nach Angaben des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) gilt diese illegale Praxis als eines der profitabelsten und schädlichsten Unternehmen der Welt.
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Durch die illegale Jagd auf Tiere soll die Nachfrage nach verschiedenen Kunst- und Modeartikeln sowie nach Pelzen und exotischen Lebensmitteln gedeckt werden.
Nachfolgend finden Sie weitere Informationen über das am häufigsten gehandelte Tier der Welt und die Auswirkungen, die diese schädliche Praxis auf die Artenvielfalt des Planeten hat.
Unter den gehandelten Arten sticht das Schuppentier hervor, das als das Tier gilt, das weltweit am meisten unter dem Handel leidet. Der illegale Handel mit diesen schuppigen Säugetieren hat alarmierende Ausmaße angenommen. Schätzungen zufolge wurden in den letzten Jahren bis zu eine Million Schuppentiere im Handel gefangen.
Im Jahr 2019 wurden in einer einzigen chinesischen Stadt zehn Tonnen Schuppentiere beschlagnahmt, die in alternativen Arzneimitteln verwendet werden.
Obwohl das Schuppentier gelegentlich mit Reptilien verwechselt wird, ist es ein nachtaktives Säugetier, das über die folgenden Eigenschaften verfügt: Fähigkeit, sich selbst zu schützen, indem es sich zu einer Kugel zusammenrollt und seine Schuppen als Abwehrmechanismus nutzt Raubtiere.
Leider sind alle acht in Afrika und Asien vorkommenden Schuppentierarten vom Aussterben bedroht, einige sogar davon Gemäß der Roten Liste der International Union for Conservation of Wildlife als vom Aussterben bedroht eingestuft. Natur (IUCN).
Die Auswirkungen der Wilderei
Schuppentierpopulationen in der Afrika sind in den letzten 45 Jahren um etwa 40 % zurückgegangen, was auf den Verzehr ihrer Schuppen und die Jagd zur Gewinnung ihres Fleisches zurückzuführen ist.
In Asien ist die Situation sogar noch ernster: Schätzungen gehen von einem Rückgang der Population einiger Arten des philippinischen, chinesischen und malaysischen Schuppentiers um bis zu 80 % aus.
Zusätzlich zur illegalen Jagd, der Protokollierung und die Zerstörung natürlicher Lebensräume tragen ebenfalls zum Rückgang der Schuppentierpopulationen bei. Abholzung und Abholzung für verschiedene Zwecke verschärfen die Biodiversitätskrise zusätzlich.
Artenhandel: Das viertlukrativste Verbrechen weltweit
Der illegale Artenhandel gilt als eines der lukrativsten Verbrechen der Welt und belegt in der Rangliste den vierten Platz, gleich hinter dem Waffen-, Drogen- und Menschenhandel.
Dies ist eine Aktivität, die dringende Maßnahmen und internationale Koordination erfordert, um die Fauna und Flora des Planeten zu schützen.