Eine neue Betrugsmasche hat in den letzten Tagen für Aufsehen gesorgt: Kriminelle täuschen eine E-Mail vor, die angeblich vom Bundesfinanzamt verschickt wurde, mit dem Ziel, an vertrauliche Informationen ihrer Opfer zu gelangen. Sehen Sie sich unten an, wie der Einkommenssteuer-Coup funktioniert, und erfahren Sie, wie Sie sich schützen können.
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Die IR ist eine Bundessteuer, die auf der Grundlage des individuellen Einkommens jedes Bürgers berechnet wird. Die Absicht besteht darin, dass jeder Brasilianer entsprechend seinem Einkommen einen Beitrag zur Regierung leistet. Auf diese Weise leisten reichere Menschen mehr und ärmere weniger.
Diese Strategie wird seit 1922 angewendet und ist für den Großteil der Erhebungen des Bundes verantwortlich. Versäumt es der Steuerpflichtige, die Steuer anzumelden, kann ihm ein Bußgeld von bis zu 20 % des geschuldeten Steuerbetrags auferlegt werden. Daher ist es wichtig, die Erklärung nicht zu unterlassen.
Um Ihre Einkommensteuer im Jahr 2023 zu erklären, laden Sie einfach das herunter Statement-Generator-Programm.
Nachdem Sie nun wissen, was Einkommensteuer ist und wie man sie deklariert, wollen wir uns mit dem Betrug befassen.
In diesem Bild sehen wir ein Beispiel dafür, wie sich die E-Mail den Opfern präsentiert. Der Coup besteht aus dem Versenden eines Links, begleitet von einer Nachricht in der E-Mail, die über eine angebliche Divergenz der Informationen in der Tributerklärung informiert. Durch Klicken auf den Link wird das Opfer dazu verleitet, einen vermeintlichen Bericht herunterzuladen, der weitere Informationen über das Problem enthalten soll.
Diese Praxis ist bekannt als „Phishing„Das Wort stammt von „Angeln“, was ins Portugiesische übersetzt „Fischen“ bedeutet.
Experten halten dies für eine der einfachsten virtuellen Betrügereien, aber auch für eine der gefährlichsten. Grundsätzlich funktioniert jedes Phishing auf die gleiche Weise: Kriminelle bringen das Opfer dazu, sensible Daten anzugeben oder Programme herunterzuladen, die diese Daten sammeln.
Mit diesen Daten verkaufen Betrüger die Informationen auf dem Schwarzmarkt oder nutzen sie zur Fälschung oder zum Zugriff auf Bankkonten.
Um nicht Opfer dieser und ähnlicher Betrügereien zu werden, sollten Sie stets die Zuverlässigkeit der Quelle überprüfen, die Informationen angefordert oder Ihnen einen Link zum Zugriff darauf gesendet hat. In diesem Fall bekräftigt das Bundesfinanzamt, dass es keine E-Mails zur Korrektur der IR-Erklärungsdaten sendet.