In den letzten Jahren wurde die Förderung von Finanzielle Bildung In Brasilien haben die Bildungsnetzwerke stark an Bedeutung gewonnen, mit dem Ziel, Brasilianern schon in jungen Jahren finanzielle Beratung zu bieten. Allerdings kann die Art und Weise, wie der Unterricht durchgeführt wird, zu Unbehagen führen, wie im jüngsten Fall in Paraná.
Ein kontroverses Material ging in den Netzwerken viral und erregte große Aufmerksamkeit. Verfolgen Sie den Fall.
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Was scheinbar harmlos war und Bildungszwecken diente, sorgte im Bildungsministerium von Paraná für Chaos. Ein von einem Lehrer erstelltes Fördermaterial zur Finanzbildung für Klassen der 6. Klasse sorgte aufgrund seines Inhalts für große Kontroversen.
Reiche Mentalität. Schlechte Mentalität
Der Inhalt des Materials befasst sich mit der Frage, wie Menschen mit Reich- und Armmentalität dazu neigen, die Welt zu sehen. Im Grunde handelt es sich um antagonistische Merkmale, die in materieller Hinsicht die finanzielle Situation einer Person rechtfertigen. Überprüfen Sie das Dokument:
Wie Sie sehen, ordnet die Tabelle negative Verhaltensweisen Menschen mit einer schlechten Mentalität und positive Verhaltensweisen Menschen mit einer reichen Mentalität zu.
Kritik am Material
Obwohl die Absicht darin bestand, Kinder zu erziehen, ging der Weg tatsächlich in eine andere Richtung. Die ersten Beschwerden kamen von der Lehrergewerkschaft in Paraná, wo Vorwürfe der „Verherrlichung des Geldes“ und der „Stigmatisierung der Armut“ erhoben wurden. Darüber hinaus erklärte die Gewerkschaft, dass das Material die Realität der Schüler im öffentlichen Schulsystem nicht berücksichtige.
Als das Dokument im Internet erschien, war es nicht anders. Mehrere Internetnutzer kritisierten das Material mit der Behauptung, dass es arme Kinder dazu verleitet, ihren Eltern die Schuld für diese finanzielle Situation zu geben.
Materialabtrag
Angesichts dieser Situation kündigte der Bildungsminister von Paraná die Entfernung des Inhalts an Disziplin in ihren Bildungsnetzwerken. Im Übrigen betonte das Unternehmen den Ursprung des von einem Professor entwickelten Dokuments und betonte die Autonomie der Professoren bei der Erstellung von Begleitmaterialien.
Darüber hinaus teilte das Sekretariat mit, dass der Inhalt nicht mit seiner Lehrmethodik übereinstimme, da er seinen Idealen der Nichturteilung und Nichttrennung von Menschen widerspreche.