Als Folge einer intensiven Routine können wir gestresst werden oder schlechte Laune haben. Die Ausübung körperlicher Aktivitäten trägt jedoch zum körperlichen und geistigen Wohlbefinden bei. Darüber hinaus trägt die Gewohnheit, Sport zu treiben, zur Stärkung der Muskeln, zur ordnungsgemäßen Funktion des Herz-Kreislauf-Systems und zur Entwicklung des Körpers bei. Doch nicht nur der Körper ist betroffen. Schauen Sie sich also einige Übungen an, die Ihnen helfen, Ihre Stimmung zu verbessern.
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Laut einer Studie, die in der Fachzeitschrift The Lancest Psychiatry Journal veröffentlicht wurde, sind diejenigen, die regelmäßig Sport treiben, nur zweimal im Monat schlecht gelaunt. Wer hingegen keiner Aktivität nachgeht, kann drei- bis viermal im Monat unter schlechten Tagen leiden.
Untersuchungen weisen auch darauf hin, dass inaktive Personen häufiger Angstzustände, Depressionen und andere emotionale Probleme entwickeln. Im Vergleich zu aktiven Praktikern haben sie tendenziell ein gesünderes Leben und ein größeres Wohlbefinden.
Darüber hinaus behaupten Forscher, dass die Zunahme der sportlichen Betätigung für eine längere Lebenserwartung sorgt. Darüber hinaus berichten sie auch, dass ein Trainingsprogramm, so einfach es auch sein mag, dazu beiträgt, die Gesundheit des gesamten Körpers zu verbessern.
Zu den empfohlenen Übungen für mehr Widerstand gehört der Schritt, bei dem die Person einen Fuß auf den Widerstand setzt Stellen Sie sich vor den anderen und machen Sie einen Schritt nach vorne, mit oder ohne Unterstützung des Knies, und machen Sie dann dasselbe mit dem anderen Bein.
Eine weitere gute Empfehlung ist das Battle Rope. Es handelt sich um ein geflochtenes Seil, das an etwas Festem befestigt ist und in der Hocke ausgeführt werden muss. Darüber hinaus können Sie auch Fahrrad fahren oder kurze Spaziergänge unternehmen, wobei eine Aktivität von mehr als 20 Minuten empfohlen wird.
Schließlich gibt es Übungen, die überall geübt werden können, wie zum Beispiel Sit-ups, Planks und Jumping Jacks. Hervorzuheben ist, dass eine aktive Routine dazu beiträgt, die Neurotransmitter im Gehirn zu erhöhen und so ein anhaltendes Wohlbefinden zu erzeugen.