Es ist sehr schwierig, über Arbeitsplatzsicherheit im Privatsektor nachzudenken. Es gibt immer die Sorge, gefeuert zu werden. Dies kann manchmal zu einem unerwarteten Zeitpunkt eintreffen, sogar über WhatsApp.
Aber ist ein Rücktritt über WhatsApp in gewisser Weise ein informelles Mittel, oder? Folgen Sie dem Artikel und erfahren Sie, was die Arbeitsgesetze zu dieser Situation sagen.
Mehr sehen
Laut einer Studie sind 65 % der Tinder-Nutzer engagiert
Elon Musk beginnt Verhandlungen mit einem Unternehmen aus Santa Catarina
Weitere Informationen finden Sie unter: Frau stellt einen anderen Rücktrittsantrag und geht im Internet viral
In Artikel 487 der Konsolidierung des Arbeitsrechts (CLT) gibt es keine bestimmte Frist für den Arbeitsvertrag. Der Arbeitgeber kann jederzeit kündigen, auch ohne triftigen Grund, muss den Arbeitnehmer jedoch einen Monat im Voraus benachrichtigen.
In der Gesetzgebung steht jedoch nichts darüber, wie dieser Antrag gestellt werden soll. Per WhatsApp, Telefon, Brief oder anderen Kommunikationsmitteln legt das Gesetz nicht fest, wie dies am besten erfolgen soll, sondern verlangt, dass dies formalisiert und in der Arbeitskarte des Berufstätigen mitgeteilt wird.
Andererseits sagen auf Arbeitsrechte spezialisierte Anwälte, dass eine Kündigung ein Mindestmaß an Formalität und Respekt erfordern muss. Auf diese Weise erfolgt die verantwortungsvollste Rücktrittskommunikation persönlich.
Die Entlassung einer Hausangestellten aus dem Landesinneren von São Paulo per WhatsApp löste bei vielen Menschen Kontroversen aus. Die wichtigste Frage lautet: Inwieweit ist eine Kündigung per WhatsApp gültig und formal?
Im Fall eines Mitarbeiters, der wegen einer rechtswidrigen Handlung angeklagt wurde und aufgrund des Nachrichtenantrags entlassen wurde, ist die 6. Kammer des Gerichts zuständig Superior do Trabalho (TST) räumte eine erfolgreiche Sache ein, da es die Art und Weise, wie die Kündigung übermittelt wurde, als informell ansah Erledigt.
Doch auf dem Höhepunkt der Corona-Pandemie hat sich die Art und Weise, wie viele Menschen kommunizieren und arbeiten, völlig verändert. Der persönliche Kontakt wurde in vielen Fällen durch den virtuellen ersetzt und die Messaging-App wurde zunehmend als Arbeitsgerät genutzt.
In dieser Situation begann das Arbeitsgericht, die mit der Klage eingereichten Kündigungen zu akzeptieren. Aber auch mit dieser Veränderung am Arbeitsplatz empfehlen Fachleute den Arbeitgebern weiterhin Gehen Sie unparteiisch und verantwortungsbewusst mit dieser Kommunikation um, da es sich für viele um einen heiklen Moment handelt Menschen.
