Um deinen Nächsten zu lieben, musst du zuallererst dich selbst lieben. Ö Selbstliebe ist äußerst wichtig und kann als menschliches Bedürfnis angesehen werden, da es ein unverzichtbarer Faktor dafür ist Glück. Aus diesem Grund werden wir im heutigen Artikel ein wenig darüber sprechen, was Selbstliebe ist und wie wichtig sie ist. Außerdem werden wir Sie auf einige Anzeichen aufmerksam machen, die darauf hindeuten, dass es an Selbstliebe mangelt.
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Sich selbst zu lieben ist ein ständiger Prozess der Befreiung, der es einem ermöglicht, sich selbst so zu akzeptieren, wie man ist, und sich selbst zur Priorität zu machen. Es ist sehr wichtig, dass Sie immer zuerst an Ihr Glück und Ihr Wohlbefinden denken. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber wenn Sie beispielsweise in einer Beziehung leben, die Ihnen nichts bringt, in dem Ihr Partner Sie nur herabsetzt und herabsetzt, auch wenn Sie ihn lieben, lohnt es sich, dabei zu bleiben Situation? Stellen Sie sich also an die erste Stelle und achten Sie auf Ihr Wohlbefinden.
In einer Beziehung reicht es nicht aus, nur Liebe zu haben. Es ist notwendig, Respekt, Empathie, Loyalität, Treue und Synchronität zu haben. Ein Satz der Sängerin und Songwriterin Marília Mendonça bringt viel darüber zum Ausdruck: „Liebe ist keine Notwendigkeit. Ich mag dich, aber ich brauche dich nicht.
Lassen Sie uns nun drei Einstellungen hervorheben, die für Sie ein Warnsignal sein könnten. Wenn Sie mit Ihrem Partner eine davon erleben, ist es notwendig, die Situation, in der Sie leben, zu analysieren und auf Ihr Selbstwertgefühl zu achten.
1. Beziehungsbesessenheit
Sobald Ihr Partner zum „Zentrum Ihrer Welt“ wird und Sie Ihre Ambitionen und Wünsche beiseite lassen, müssen Sie die Situation analysieren. In einer Beziehung ist es wichtig, dass die Partner Seite an Seite gehen und sich gegenseitig unterstützen, aber es lohnt sich nicht, diese Unterstützung an den eigenen Träumen und Wünschen vorbeigehen zu lassen. Damit eine Beziehung funktioniert, ist es logischerweise notwendig, mehrmals nachzugeben, aber es ist wichtig, dass Sie dabei nicht immer im Hintergrund bleiben. Stellen Sie sich selbst an die erste Stelle.
2. Sie müssen jemanden an Ihrer Seite haben
Der Druck der Gesellschaft oder der Druck, den wir selbst aufgrund der Erwartungen anderer in unseren Kopf setzen, beeinflusst oft die Art und Weise, wie wir handeln. Viele Menschen haben das Bedürfnis, mit jemandem zusammen zu sein, weil andere über sie denken.
Die Angst vor dem Alleinsein sollte beim Eingehen einer Beziehung nicht berücksichtigt werden. Du wirst in einer Beziehung, in der du lebst, nicht glücklich sein, nur weil andere darüber denken, wenn du Single bist. Warten Sie auf die richtige Person. Manchmal kann es lange dauern, es zu finden, aber das Warten lohnt sich! In diesen Situationen gilt es immer zu bedenken: Lieber allein als in schlechter Begleitung.
3. übermäßige Eifersucht
Eifersucht in einer Beziehung ist normal und jeder hat sie. Allerdings muss man messen, denn nichts, was zu viel ist, ist gut. Für Menschen mit geringem Selbstwertgefühl und Unsicherheit kann Eifersucht in Zukunft zu einer giftigen Einstellung werden.
Der Mangel an Selbstvertrauen spiegelt zu einem großen Teil das mangelnde Vertrauen in andere wider. Wenn Sie eine selbstbewusste Person sind, die Ihren Wert kennt, ist die Wahrscheinlichkeit einer toxischen Einstellung wahrscheinlich viel geringer. Sich um Ihr Selbstwertgefühl und Ihr Selbstvertrauen zu kümmern, ist eine Möglichkeit, sich um Ihre geistige Gesundheit zu kümmern, und kann Ihnen in Ihren Beziehungen insgesamt sehr helfen.