In der letzten Woche ging diese emotionale und traurige Geschichte in den sozialen Medien viral. Es ist die Aussage einer Ärztin, die ihrer eigenen Tochter geholfen hat, ohne es zu wissen. Für den Fall, dass die Arzt Es handelt sich um die Kanadierin Jayme Erickson, die in der kanadischen Stadt Alberta arbeitet und die Verletzungen ihrer eigenen Tochter behandelte, die einen Unfall erlitt und leider verstorben ist.
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In einem Facebook-Beitrag berichtete die Ärztin Jayme Erickson ausführlich über das Ereignis, das ihr Leben veränderte. Laut Erickson erhielt sie einen Anruf zur Pflege eines Patienten, der bei einem Autounfall verletzt worden war. Erwähnenswert ist, dass der Service am Unfallort stattfand, da das Opfer noch an der Fahrzeughardware befestigt war.
Erickson sagt, sie habe im Auto gesessen und mit den Behandlungen begonnen und alles getan, was sie konnte, während die Feuerwehrleute ihr folgten und versuchten, sie aus dem Fahrzeug zu befreien. Darüber hinaus blieb Erickson die ganze Zeit an der Seite der jungen Frau, während sie auf den Rettungshubschrauber wartete, der sie in ein nahegelegenes Krankenhaus bringen sollte.
Laut Richard Reed, dem Sprecher der Familie, ereignete sich der Unfall, als der junge Montana und ein Freund nach Hause zurückkehrten, nachdem sie mit den Hunden im Park spazieren gegangen waren. Dabei kam ein Lastwagen von der Spur ab und kollidierte mit dem Auto, das Montanas Freund fuhr.
Während er dem Opfer half, ahnte Erickson nicht einmal, dass es sich um seine Tochter Montana handelte. Denn ihrer Aussage nach waren die Verletzungen sehr schwerwiegend und die junge Frau völlig unkenntlich. Erst als er ihr geholfen hatte und nach Hause ging, entdeckte er, dass es seine eigene Tochter war.
Als sie zu Hause ankam, wartete die örtliche Polizei bereits darauf, ihr die tragische Nachricht von dem Unfall zu überbringen. Erickson sagt, dass dies ihr schlimmster Albtraum war und dass das Einzige, was sie tröstet, das Wissen ist, dass sie alles getan hat, was für ihre eigene Tochter möglich war, auch ohne zu wissen, wer sie in ihren letzten Augenblicken war.