Aktivität von Textinterpretation, das sich an Schüler der 7. Klasse richtet, ermöglicht die Verbesserung verschiedener Lesefähigkeiten. Die vorgeschlagenen Fragen basieren auf dem Text. Kind sagt jeder, von Mario Prata.
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Aninha war schon zwei Jahre alt. Schöne Blondine. Ich hatte mir noch nie die Haare geschnitten. Sie waren goldgelb und lockig. „Es sah aus wie ein kleiner Barockengel“, sagt die Eulenmutter.
Dort nimmt die Mutter eines Tages eine riesige Schere und beschließt, den Kopf des Kindes zu behandeln, da die Melenas bereits auf den Schultern waren. Sie ruft das Mädchen an, das misstrauisch kommt und die funkelnde Schere betrachtet.
- Mama wird Aninha die Haare schneiden.
– Aninha schaut auf die Schere, sie erschrickt.
– Ich will nicht, ich will nicht, ich will nicht!!!
– Es tut überhaupt nicht weh…
– Ich will nicht, ich habe es dir gesagt.
Und lauf weg. Die Mutter läuft hinterher. Mit der Schere in der Hand. Mit großer Mühe schafft er es, seine Tochter unter dem Bett hervorzuholen, weinend, das Schlimmste befürchtend. Tröste die Tochter. Sie sitzen auf dem Bett. Gib mir eine Pause. Das Mädchen hört auf zu weinen. Aber lassen Sie die Schere nicht aus den Augen.
– Schau, meine Liebe, Mama verspricht, nur zwei kleine Finger abzuschneiden.
Aninha öffnet beide Hände, schon unterwürfig, fängt an zu weinen, fragt, schaut auf die riesige Schere und auf ihre eigene kleine Hand:
– Welche, Mutter?
Mario Silber. „100 Chroniken von Mário Prata“. São Paulo: Redaktionelles Plakat, 1997.
Frage 1 - Der Zweck des Autors des Textes ist:
a) über ein aufgetretenes Ereignis informieren.
b) eine Meinung äußern.
c) das Verhalten von Kindern kritisieren.
d) eine Geschichte erzählen.
Frage 2 - Aninhas Mutter beschloss, ihrer Tochter die Haare zu schneiden, weil:
a) Aninha war schon zwei Jahre alt.
b) er hatte seiner Tochter noch nie die Haare geschnitten.
c) das Haar des Mädchens war goldgelb und lockig.
d) Aninhas Melenas waren bereits auf ihren Schultern.
Frage 3 - Warum will Aninha sich nicht die Haare schneiden?
Frage 4 – „Kind sagt jeder“. Worauf bezieht sich der Autor des Textes?
Frage 5 - Heben Sie die Begriffe hervor, die den Aninha-Referenten in den folgenden Sätzen verwenden:
a) „[…] und beschließt, den Kopf des Kindes zu behandeln […]“
b) "Rufe das Mädchen an, das misstrauisch kommt und die funkelnde Schere betrachtet."
c) "Er schafft es mit großem Aufwand, seine Tochter unter dem Bett hervorzuholen […]"
d) "Das Mädchen hört auf zu weinen."
Frage 6 – „Das Mädchen hört auf zu weinen. Aber lass die Schere nicht aus den Augen.“ Dieser Satz kann wie folgt umgeschrieben werden:
a) „Das Mädchen hört auf zu weinen. Allerdings braucht es nicht das Auge der Schere.“
b) „Das Mädchen hört auf zu weinen. Also lass die Schere nicht aus den Augen.“
c) „Das Mädchen hört auf zu weinen. Also lass die Schere nicht aus den Augen.“
d) „Das Mädchen hört auf zu weinen. Schließlich braucht es nicht das Auge der Schere.“
Frage 7 – Im Auszug „Ruf das Mädchen an, das kommt verdächtig, Blick auf die funkelnde Schere.“ Das hervorgehobene Wort könnte ersetzt werden durch:
a) besorgt
b) verdächtig
c) verzweifelt
d) ungeduldig
Frage 8 – Die meisten Verben im Text sind in Zeitform:
( ) Vergangenheit
( ) Geschenk
( ) Zukunft
Frage 9 – In „Mama werde schneiden das kleine Haar […].“, die unterstrichene Redewendung hat die Bedeutung des Verbs:
a) würde schneiden
b) schneiden
c) wird schneiden
d) schneiden
Von Denyse Lage Fonseca – Absolventin der Sprachen und Spezialistin für Fernunterricht.
Beim Antworten sind im Link über der Kopfzeile.
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