Telegram hat in Deutschland Beschwerden gehäuft, was nicht nur auf die Absicht hindeutet Brasilianische Bundesregierung bei der Gewährleistung der Aufhängung der Plattform. Dort zeigte sich die Regierung ungeduldig mit der Funktionsweise des sozialen Netzwerks und behauptete, es halte sich nicht an lokale Vorschriften und unterstütze extremistische Gruppen. Damit sammelt die App Bußgelder und Beschwerden.
Die Haltung der deutschen Innenministerin Nancy Faeser gegenüber Telegram spiegelt die Besorgnis und Unzufriedenheit der Regierung mit der Haltung der App-Verwaltung wider. Den Forschern zufolge setzt sich das Unternehmen nur dann dafür ein, die Verbreitung extremistischer Inhalte einzudämmen, wenn es unter staatlichem Druck steht, und selbst dann nur vorübergehend.
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Angesichts der Verbreitung schädlicher Inhalte betonte Minister Faeser, wie wichtig es sei, auf Online-Kommunikationsplattformen Sicherheit und Rechtskonformität zu gewährleisten. Sie betonte jedoch, dass die Aussetzung von Telegram eine extreme Maßnahme sei und als letztes Mittel angesehen werde.
Die Erklärung des Ministers unterstreicht die Notwendigkeit, nach Alternativen zur Bewältigung des Problems und Ausgleichs zu suchen Meinungsfreiheit und die Verantwortung von Plattformen, die Verbreitung von Informationen zu bekämpfen gefährlich. Es ist von entscheidender Bedeutung, wirksame Lösungen zu finden, die Benutzer schützen und eine sichere und gesunde digitale Umgebung fördern.
In den letzten zwei Jahren haben deutsche Behörden Telegram immer wieder vorgeworfen, den Anforderungen des NetzDG nicht nachzukommen. Ziel dieser Gesetzgebung ist es, den Kampf gegen die Verbreitung extremistischer Inhalte auf Social-Media-Plattformen und Messaging-Apps zu regeln. Es handelt sich allem Anschein nach um das beliebteste soziale Netzwerk der Rechtsextremisten.
Das 2017 umgesetzte NetzDG-Gesetz schreibt vor, dass als rechtswidrig eingestufte Inhalte innerhalb von 24 Stunden entfernt werden müssen und sieht bei Verstößen gegen die Regel Bußgelder von bis zu 50 Millionen Euro vor. Der Fokus des Gesetzes liegt vor allem auf Social-Media-Plattformen mit mehr als 2 Millionen Nutzern in Deutschland, wie z Telegramm.
Im Jahr 2021 wurde eine Novelle in das Gesetz aufgenommen, die digitale Interaktionsplattformen vorschreibt Melden Sie der örtlichen Bundespolizei die geteilten illegalen Inhalte, einschließlich Pornografie kindisch.
In den Monaten August und September 2022 waren die Mitglieder der Bundesregierung überrascht, als die Telegram stellte Plattformbenutzern eine ironische Frage zur Beantwortung von a Umfrage. In der Frage fragte die Plattform, ob Nutzer es für richtig halten würden, dass das soziale Netzwerk mit der lokalen Behörde zusammenarbeiten könnte. Dies war tatsächlich nur einer der Fälle, in denen das Unternehmen Momente der Spannung mit der örtlichen Behörde erlebte.
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