Wissen Sie, was das ist? Burnout Syndrom, was heutzutage vielen Ärzten Sorgen bereitet? Es ist die körperliche und geistige Erschöpfung, unter der ein Arbeitnehmer aufgrund der Menge an Arbeit und Stress leidet, der er täglich ausgesetzt ist. Derzeit handelt es sich um ein Syndrom, das Tausende von Menschen von ihrem Arbeitsplatz fernhält, was in der medizinischen Fachwelt Alarm auslöst.
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Eine aktuelle Umfrage der International Stress Management Association – ISMA-BR bietet ein besorgniserregendes Bild über das Burnout-Syndrom in Brasilien. Nach Angaben der Institution ist das Land nach Japan das zweitgrößte Land der Welt mit der höchsten Anzahl an Fällen des Syndroms. Die Forscher glauben, dass dies ein Spiegelbild der Arbeitsbedingungen im Land ist.
Schließlich tritt Burnout im beruflichen Kontext auf und spiegelt den Stress wider, dem Arbeitnehmer im Arbeitsalltag ausgesetzt sind. Beispielsweise können lange Arbeitszeiten, ungesunde Bedingungen, übermäßige Belastung und übermäßige Beanspruchung das Syndrom verursachen. Ganz zu schweigen von der Schwierigkeit, Privatleben und Arbeitsalltag unter einen Hut zu bringen.
Dennoch haben laut ISMA-BR etwa 30 % der brasilianischen Arbeitnehmer Burnout-Symptome oder haben bereits eine schwere Variante der Erkrankung entwickelt. Für die Fachleute muss der Weg zur Überwindung dieses Problems genau in der Gewährleistung der Arbeitnehmerrechte und der Achtung der Grenzen des Arbeitnehmers liegen.
Das Burnout-Syndrom kann bei jedem Personentyp unterschiedliche Symptome hervorrufen. Am häufigsten sind jedoch starke Kopfschmerzen, Depressionen, Magen-Darm-Probleme, Angstzustände und Panikattacken. In schwerwiegenderen Fällen ist die Person möglicherweise nicht in der Lage, ihre Arbeit zu verrichten, und muss entfernt werden.
Was die Behandlung anbelangt, sollte berichtet werden, dass es immer noch Schwierigkeiten bei der Betreuung von Menschen mit dem Syndrom gibt. Dies liegt daran, dass die Verbesserung erst dann wirksam wird, wenn sich die Arbeitsbedingungen ändern. Daher wird empfohlen, sich einer Psychotherapie zu unterziehen, einen Psychiater wegen möglicher Medikamenteneinnahme aufzusuchen, sich aber auch nach guten Jobs umzusehen.