Es ist Teil des Ideenplans von „Meta“, sein Zahlungssystem über WhatsApp im Land weiterzuentwickeln und so Unternehmen zu helfen. Allerdings kam es auf der Plattform zu Schwierigkeiten, die die Einführung dieser Funktion verzögerten.
Das Ziel des renommierten Unternehmens von Mark Zuckerberg ist es, eine auf brasilianischem Boden noch nie dagewesene Option anzubieten. Durch diese Funktion wäre es möglich, über den Messenger Zahlungen an mehrere Unternehmen im P2M-Modell (Person-to-Merchant, bzw. Person-to-Etablissements) zu tätigen.
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Die Idee würde wie folgt funktionieren: In einem Gespräch mit einem bei „WhatsApp Business“ wäre es möglich, bestimmte Produkte auszuwählen, die Versandart auszuwählen und die Bestellung abzuschließen Zahlung.
Allerdings möchte das Unternehmen als Differenzierung eine gewisse Kreditmöglichkeit zur Verfügung stellen.
Der Antrag sah sich bei der Bereitstellung des Tools mit mehreren Hindernissen konfrontiert, darunter die Verzögerung im Genehmigungsprozess durch die Zentralbank. Die Bundesbehörde wartet auf eine Einigung mit mehr als einem nationalen Betreiber, um schließlich ihre Genehmigung freizugeben.
Ebenso hätten die Betreiber bei den Verhandlungen Hürden gesetzt, wenn sie verstanden hätten, dass die Tarife stimmen würden erheblich niedrig, wie zum Beispiel Cielo, ein Partner für physische Zahlungen, und sogar seine Konkurrenten Netzwerk und Getnet.
Kurz gesagt, das Problem liegt nicht im Werkzeugentwicklungsprozess, sondern in vertraglichen Fragen.
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