Wer Mitte der 1990er Jahre geboren wurde, hat sich sicherlich eine Zukunft mit fliegenden Autos und Motorrädern vorgestellt. Die Zeichentrickserie „The Jetsons“ hat heute die Fantasie fast aller jungen Erwachsenen beflügelt. Obwohl fliegende Autos keinen urbanen Raum beanspruchen, dürften sie bald Realität werden.
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Diese Fahrzeuge werden bereits getestet und produziert und haben sogar einen eigenen Namen, genannt eVTOLs. Auch im Jahr 2021 ist es möglich, dass die ersten Käufer ihre Fluggeräte erwerben. Unternehmen wie Sie Embraer Arbeiten an Prototypen in diesem Segment.
Neben Autos werden auch fliegende Motorräder getestet. Der erste Prototyp ist übrigens kürzlich live gegangen. Das Testvideo ist auf dem Profil von verfügbar Instagram vom Startup Jetpack Aviation. Das fliegende Motorrad „The Speeder“ hat zwar noch nicht das endgültige Design, konnte sich aber schon lange in der Luft halten.
Im Gegensatz zu den in der Entwicklung befindlichen fliegenden Autos wird The Speeder nicht mit Strom betrieben. Zumindest im Moment läuft das Fahrrad mit Benzin.
Es dient erwartungsgemäß ausschließlich der Freizeitgestaltung. Schließlich kann niemand in den Luftraum des Landes eindringen. Wie ein Jetski auf dem Wasser wird der Speeder nur zum Spaß genutzt. Der endgültige Designvorschlag ähnelt übrigens stark einem Jetski, ist aber etwas größer.
Nach Angaben des Herstellers muss das Projekt vor seiner Fertigstellung noch einer Reihe von Analysen unterzogen werden. Trotz der Tests, die die Sicherheit des neuen „Spielzeugs für Erwachsene“ garantieren, ist das Fahrrad ziemlich leistungsstark. Seine Höchstgeschwindigkeit beträgt 240 km/h. Eine solche Geschwindigkeit wird häufig von Sportmotorrädern im Wettbewerb erreicht.
Andererseits ist die Strecke, die das Fahrzeug zurücklegen kann, begrenzt. Insgesamt kann der Speeder den Piloten nur für 4.572 transportieren. Die Akkulaufzeit beträgt ca. 30 Minuten.
Jetpack Aviation erklärte, dass das fliegende Motorrad auf zwei verschiedene Arten konfiguriert werden kann. Die erste besteht aus Freizeit- und Erholungsaktivitäten. Die zweite betrifft den professionellen Einsatz, beispielsweise in Rettungssituationen.