Genetik ist ein Wissenschaftszweig, der die Vererbung von Charakteren, deren Struktur und Funktion untersucht Gene und das Variabilität sie unter Lebewesen.
Wir haben eine vorbereitet Liste der Übungen zu grundlegenden Konzepten der Genetik damit Sie Ihr Wissen zum Thema testen können!
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1) Wie heißt die in der Genetik verwendete grafische Darstellung, die die Verwandtschaftsbeziehungen zwischen Individuen anzeigt?
a) Testkreuz.
b) Karyotyp.
c) Stammbaum.
d) Ort.
i) Genotyp.
2) (FATEC-SP) Genpaare können mit unabhängiger Segregation zusammenarbeiten, um das gleiche phänotypische Merkmal zu bestimmen. Dieses Phänomen ist bekannt als:
a) Geninteraktion.
b) Epistase.
c) Polygenie.
d) völlige Dominanz.
3) (UNIMEP – RJ) Ein Mann hat den Genotyp Aa Bb CC dd und seine Frau hat den Genotyp aa Bb cc Dd. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieses Paar ein männliches Kind bekommt, das die BB-Gene trägt?
a) 1/4
b) 1/8
c) 1/2
d) 3/64
e) keines der oben genannten
4) Welcher Name wird den physischen und physiologischen Merkmalen eines Individuums gegeben, die das Ergebnis der Wirkung von Genen und der Umwelt sind?
a) Karyotyp.
b) Genotyp.
c) Phänotyp.
d) Ort.
i) Dominanz.
5) Wenn ein Individuum zwei verschiedene Allele desselben Gens hat, sagen wir, dass es:
a) dominant.
b) rezessiv.
c) tödlich.
d) homozygot.
e) heterozygot.
6) (UNIFESP) Eine Pflanze A und eine weitere B-Pflanze mit gelben Erbsen und unbekannten Genotypen wurden mit C-Pflanzen gekreuzt, die grüne Erbsen produzieren. Die Kreuzung A x C brachte 100 % Pflanzen mit gelben Erbsen hervor, und die Kreuzung B x C brachte 50 % Pflanzen mit gelben Erbsen und 50 % grüne Erbsen hervor. Die Genotypen der Pflanzen A, B und C sind jeweils:
a) Vv, vv, vv
b) Vv, vv, vv
c) vv, vv, vv
d) vv, vv, vv
e) vv, vv, vv
7) In der Genetik ist es wichtig, die Bedeutung der verschiedenen Konzepte zu verstehen. Wenn wir beispielsweise sagen, dass ein Allel rezessiv ist, beziehen wir uns auf ein Allel, das:
a) kommt nur in Heterozygotie zum Ausdruck.
b) es kommt nur in Homozygotie zum Ausdruck.
c) ausgedrückt in Homozygotie und Heterozygotie.
d) das kommt nicht zum Ausdruck.
e) das die Expression anderer Allele hemmt.
8) (UFC) Gregor Mendel, der als Vater oder Begründer der klassischen Genetik gilt, führte Experimente mit Erbsen produzierenden Pflanzen durch. Um seine Hypothesen zu demonstrieren, verwendete Mendel diese Gemüsesorte, weil:
a) Androeceum und Gynoeceum sind in derselben Blüte vorhanden, was das Auftreten einer Selbstbefruchtung erleichtert.
b) Der Samen hat nur zwei Keimblätter, die die Nahrungsreserven für die Ernährung des Embryos und die Entwicklung der Erbsen aufnehmen.
c) Die anatomischen Merkmale ihrer Blüten erleichtern die gegenseitige Befruchtung und ermöglichen so die Beobachtung rein genetischer Merkmale.
d) Die Pollenkörner werden auf die Narbe desselben Strobilus übertragen, da die veränderten Blätter sehr nahe beieinander liegen.
e) die Anzahl der Nachkommen pro Generation ist gering und die Generationen lang, was die Beobachtung von Blüten- und Samenmerkmalen erleichtert.
9) (ENEM) In einem Experiment wurde eine Reihe von Pflanzen durch Klontechnik aus einer ursprünglichen Pflanze mit grünen Blättern hergestellt. Dieses Set wurde in zwei Gruppen eingeteilt, die bis auf die identisch behandelt wurden Lichtverhältnisse, wobei eine Gruppe den natürlichen Sonnenlichtzyklen ausgesetzt ist und die andere drinnen bleibt dunkel. Nach einigen Tagen wurde beobachtet, dass die dem Licht ausgesetzte Gruppe grüne Blätter wie die ursprüngliche Pflanze hatte und die im Dunkeln gewachsene Gruppe gelbliche Blätter hatte.
Am Ende des Experiments stellten sich die beiden Pflanzengruppen vor:
a) identische Genotypen und Phänotypen.
b) identische Genotypen und unterschiedliche Phänotypen.
c) Unterschiede in Genotypen und Phänotypen.
d) der gleiche Phänotyp und nur zwei unterschiedliche Genotypen.
e) der gleiche Phänotyp und eine große Vielfalt an Genotypen.
10) (PUC – RIO) Ein rezessives genetisches Merkmal auf dem Y-Chromosom ist:
a) kann vom Vater oder der Mutter an männliche und weibliche Nachkommen vererbt werden.
b) kann vom Vater nur an seine männlichen Nachkommen vererbt werden.
c) kann vom Vater nur an dessen weibliche Nachkommen vererbt werden.
d) kann von der Mutter nur an deren männliche Nachkommen vererbt werden.
e) kann von der Mutter nur an ihre weiblichen Nachkommen vererbt werden.
1 – c
2 – die
3 – b
4 – c
5 – und
6 – c
7 – geb
8 – die
9 – geb
10 – geb
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