Immer mehr Sicherheit Digital wird zu einem kontroversen Thema, da unsere persönlichen Daten offenbar nicht gut geschützt sind. Mehrere Anwendungen nutzen diese Benutzerinformationen, um Produkte gezielt an ihre Zielgruppe zu verkaufen. Deshalb trennen wir einige davon Apps Wer Ihre Daten am häufigsten sammelt, damit Sie es wissen, bevor Sie sie verwenden.
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Wenn es um Datensicherheit und persönliche Daten geht, sollten Sie sich darüber im Klaren sein. Vor allem, weil es Apps gibt, die man sich gar nicht vorstellen kann, die aber Ihre Daten speichern. Nachfolgend erfahren Sie, wie die Informationen genutzt werden können und warum.
Warum sind unsere Daten für Unternehmen so wertvoll?
Wenn wir eine neue Anwendung herunterladen, müssen wir im Allgemeinen bereits vor der Verwendung den Nutzungsbedingungen zustimmen und den Zugriff auf verschiedene personenbezogene Daten ermöglichen. Dies ist eine Möglichkeit, die Unternehmen gefunden haben, um das Profil der Nutzer zu verstehen und personalisierte Anzeigen entsprechend diesem Profil zu schalten.
Diese Praxis kann jedoch zu einem Angriff auf die Privatsphäre der Nutzer werden, was zu vielen Kontroversen führt – es kam sogar bereits zu Klagen gegen Unternehmen.
Die wichtigsten Apps, die unsere Daten nutzen
Laut einer Studie, die mehr als 30 Anwendungen im Hinblick auf die Datenbeschaffung untersucht hat, verkaufen etwa 80 % dieser Unternehmen ihre Produkte mithilfe von Benutzerinformationen. Werbung und Werbung, die auf den einzelnen Nutzer ausgerichtet ist, sind die Hauptstrategie von Unternehmen, ihre Produkte zu verkaufen.
An der Spitze des Rankings stehen laut Umfrage Facebook und Instagram, die rund 85 % ihrer Nutzerdaten für die Bewerbung ihrer personalisierten Werbung nutzen. Bald darauf folgen die Anwendungen Uber Eats, Twitter und Youtube, wobei mehr als 50 % der Informationen von denjenigen gesammelt werden, die die Anwendung nutzen.