Seit der zweiten Hälfte des letzten Jahres ist die Hilfe für Brasilien wurde an Menschen gezahlt, die sich in einer Situation der Verwundbarkeit befinden. Damit löste sie die Bolsa Família ab, die zum Ausdruck der Hilfspolitik der Arbeiterpartei geworden war. Daher sollte die neue Version das Vorgängerprogramm nicht nur ersetzen, sondern auch übertreffen. Dadurch wurde der Wert der Leistung von 170 BRL auf 400 BRL erhöht und auch die Zahl der Abonnenten innerhalb der Hilfsplattform erhöht.
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Jetzt will die Bundesregierung tiefer gehen und einen neuen Betrag festlegen, der den Begünstigten bei der Programmregistrierung ausgezahlt wird. Dieser „Bonus“ bezieht sich auf die jüngsten Privatisierungen staatlicher Unternehmen.
Der neue Wert wird mit einer großen Menge zusätzlicher Ressourcen funktionieren und soll je nach den Beträgen, die durch Privatisierungen eingenommen werden, variieren. Es handelt sich also um einen Wert außerhalb der Ausgabenobergrenze, der den Höchstbetrag bestimmt, den der Staat zahlen kann. Denn allein mit den vorhandenen Mitteln wäre die Bundesregierung niemals in der Lage, einer derart mutigen Maßnahme zuzustimmen. Da es sich jedoch um ein Wahljahr handelt, ist davon auszugehen, dass tatsächlich mehr Ausgaben anfielen.
Allerdings wurde der Fonds noch nicht genehmigt, da er von der Zustimmung des Nationalkongresses durch eine vorgeschlagene Verfassungsänderung (Proposed Constitution Amendment, PEC) abhängt. Darüber hinaus ermöglicht das PEC der Bundesregierung die Begleichung ihrer Schulden aus gerichtlichen Entscheidungen, bei denen es sich um Präkatorien handelt.
Darüber hinaus plant die Regierung, 20 % der Einnahmen aus Privatisierungen oder Vermögensverkäufen an die Begünstigten von Auxílio Brasil weiterzugeben. Weitere 20 % würden für Precatorios und 60 % für den Abbau der Staatsverschuldung bereitgestellt, was das Interesse der Regierung an der Privatisierung von Correios und Eletrobrás zeigt.