Es kommt sehr häufig vor, dass jemand nach dem Kaffeetrinken zur Toilette rennt. Leider gibt es jedoch nicht viele Untersuchungen, die den Zusammenhang dieser beiden Taten belegen. Dennoch gibt es einige Erklärungen, die uns helfen können, den Grund für diesen Effekt zu verstehen. Sehen Sie unten, was sie sind.
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Grundsätzlich wurde der Zusammenhang zwischen Kaffeekonsum und Darmspülung nie eingehend untersucht. Allerdings ist es eine Strategie, die bei Tausenden von Menschen zur Routine gehört. Um diesen Effekt zu verstärken, greifen manche Menschen sogar zu Nikotin.
Im Allgemeinen sind Zigaretten nicht unbedingt notwendig. Dies liegt daran, dass Kaffee allein bereits sehr wirksam ist, um den Stuhlgang anzuregen. Um diesen Prozess zu erleichtern, sind jedoch auch andere (gesunde) Gewohnheiten zu empfehlen, wie z. B. der Verzehr von reichlich Wasser über den Tag verteilt. Schließlich ist diese Flüssigkeit für eine normale Verdauung unerlässlich.
Dies liegt daran, dass der zentrale Teil des Dickdarms, der als Dickdarm bezeichnet wird, drei Arten von Kontraktionen unterliegt, die für die Stuhlentleerung verantwortlich sind. In diesem Prozess ist Wasser von entscheidender Bedeutung, da es zu einer regelmäßigen und gesunden Beschäftigung beiträgt.
Tatsächlich haben muskuläre, neuronale und chemische Faktoren einen großen Einfluss auf die Bewegung in unserem Organismus. Daher kann die Zusammensetzung des Kaffees diese motorische Aktivität der zentralen Dickdarmwand stimulieren. Hierzu ist kein direkter Kontakt dieses Getränks mit der Darmschleimhaut erforderlich, sondern mit dem gastrokolischen Mechanismus.
Daher funktioniert diese Interaktion auf sehr neuronale Weise, da die Magenschleimhaut das Nerven- oder sogar Hormonsystem aktiviert, wodurch der Dickdarm den Prozess der Kontraktionen in Gang setzt. Auf diese Weise dauert es nur wenige Minuten, bis Sie den Drang verspüren, auf die Toilette zu rennen.
Darüber hinaus erleichtern einige Verbindungen, die beim Kaffeerösten entstehen, wie Melanoidine, eine chemische Verbindung, die die Verdauung stark unterstützt, diesen Prozess.