Lange Zeit galt Kaffee als Bösewicht, doch heute weiß man dank fortgeschrittener Studien bereits, dass Kaffee dabei helfen kann, vielen Krankheiten vorzubeugen. Darunter Diabetes.
Darüber hinaus zeigen Studien auch die Möglichkeit, anderen Krankheiten wie Krebs, Lebererkrankungen und Depressionen vorzubeugen. Möchten Sie mehr über die verschiedenen Kräfte erfahren, die in Ihrer Tasse Kaffee stecken? Kasse!
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Diabetes beeinflusst die Art und Weise, wie der Körper Glukose im Blut verarbeitet. Jeder Körper braucht Glukose, da Zucker das Gehirn und den gesamten Körper mit Energie versorgt. Allerdings zirkuliert bei Diabetikern mehr Glukose als nötig im Blut.
Diabetes kann auf zwei Arten entstehen: zum einen genetisch und zum anderen durch äußere Faktoren. Es gibt Diabetes Typ 1 und 2 sowie Schwangerschaftsdiabetes, der sich während der Schwangerschaft entwickelt.
Übermäßiger Gewichtsverlust, Müdigkeit, Reizbarkeit und erhöhter Durst sind schwerwiegende Symptome von Diabetes. Wenn bei Ihnen diese Symptome auftreten, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen. Wenn es in Ihrer Familie Fälle von Diabetes gibt, können Sie zur Vorbeugung auch Kaffee in Ihre Ernährung integrieren.
Nach den Vorwürfen deuten Untersuchungen heute auf einen Anstieg des Kaffeekonsums hin. Daher deuten zuverlässige Untersuchungen darauf hin, die Menge um eine Tasse pro Tag zu erhöhen, sofern das Gleichgewicht gewährleistet ist. Untersuchungen zufolge kann dieser Anstieg das Risiko, an Typ-2-Diabetes zu erkranken, deutlich senken.
Bei Personen, die bereits an Typ-2-Diabetes leiden, kann das Trinken von Kaffee jedoch eine andere Wirkung haben. Denn wie die Studie zeigte, erhöhte Koffein kurzfristig die Menge an Insulin und Glukose im Blut.
In Fällen, in denen die Getesteten keine Krankheitsbilder vorlegten, zeigte die Untersuchung einen anderen Effekt. Diejenigen, die ihren Kaffeekonsum erhöhten, hatten ein um 11 % geringeres Diabetesrisiko als diejenigen, die dies nicht taten.
Dieser Artikel bietet keine Lösungen für medizinische oder psychologische Probleme. Konsultieren Sie vor Beginn einer Behandlung einen Spezialisten.