
Am Morgen dieses Mittwochs (22) brach im Education Institute, der größten staatlichen Schule in Minas Gerais, im Viertel Trabalhadores in der Region Mitte-Süd von Belo Horizonte ein Feuer aus. Die Feuerwehr wurde sofort alarmiert und wird mobilisiert, um die Flammen unter Kontrolle zu bringen.
Nach ersten Informationen brach das Feuer in einem Raum aus, doch erst nach einer Untersuchung kann die Ursache für den Brand im Gebäude des Instituts für Pädagogik geklärt werden. Kapitän Fabrício von der Feuerwehr sagte, dass es im Moment vorrangig darum gehe, die Flammen unter Kontrolle zu bringen und den Opfern zu helfen.
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Schüler und Lehrer sagten, das Feuer könnte durch ein Problem in der Luft verursacht worden sein. Konditionierung, ein Kurzschluss im Aktenraum oder sogar der Start, nachdem eine Gruppe im Aktenraum Marihuana geraucht hatte Institution. Das Militär erklärt jedoch, dass es diese Informationen erst bestätigen kann, wenn die Ursachen des Vorfalls geklärt sind.
Gegen 11 Uhr berichtete der Kapitän, dass „die Flammen begrenzt sind und keine Gefahr besteht, dass sie sich auf andere Umgebungen ausbreiten“. Die Feuerwehr bestätigte 14 Opfer, während Samu berichtete, dass 20 Menschen behandelt wurden, 12 davon wurden ins Krankenhaus João XXIII gebracht. Trotz der Zahl der Opfer behaupten Feuerwehrleute und Samu, dass es keine ernsthaften Verletzungen gegeben habe.
Vier Samu-Krankenwagen sind vor Ort und versorgen Schüler und Personal, genaue Angaben zur Anzahl der anwesenden Personen in der Schule liegen jedoch noch nicht vor. Nach Angaben der Feuerwehr konnten die sechs Kinder zusammen mit den anderen am Unfallort anwesenden Personen gerettet werden.
Der Brand in der größten staatlichen Schule in Minas Gerais ist ein ernstes Ereignis und Feuerwehrleute arbeiten weiterhin daran, die Flammen unter Kontrolle zu bringen. Im Vordergrund stehen die Betreuung der Opfer und die Sicherheit der Menschen in der Region. Die Brandursachen werden später untersucht.