Am Ende des Jahres nimmt die Zahl der Betrugsversuche zu, da immer mehr Menschen versuchen, zusätzliches Geld zu verdienen, ohne sich der Gefahren bewusst zu sein. Ein Beispiel ist die angebliche „Nubank Merry Christmas“-Kampagne, die vor allem in der ganzen Welt verbreitet wurde WhatsApp für jeden, der Kunde der virtuellen Bank ist.
Die Nubank warnt ihre Kunden vor der neuen Betrugsmasche und bittet sie, den Betrug zu melden und die Nachricht nicht weiterzugeben, damit andere nicht auf diese Betrugsmasche hereinfallen.
Mehr sehen
Bestätigt: Samsung produziert tatsächlich faltbare Bildschirme für…
China führt Experimente mit Zebrafischen auf der Raumstation durch…
Weiterlesen: SMS-Betrug bietet die Möglichkeit, schnell Geld zu verdienen
Die Fake-Kampagne wird vor allem über Messaging-Apps wie WhatsApp und Telegram weitergegeben. Der Nachricht liegt ein Bild der Bank bei Nubank und bittet Kunden, auf den gefälschten Link zu klicken, damit sie 50 R$ bei Pix verdienen können.
Die Betrüger schreiben die Nachricht so, dass es den Anschein erweckt, dass das Lösegeld dringend gezahlt werden muss, damit der Benutzer das Geld zurückerhalten kann, bevor die Pix aufgebraucht sind. Diese Art von Putsch mit einem Gefühl der Dringlichkeit ist eine Praxis, die immer häufiger vorkommt und sehr effektiv ist.
Mittels Social Engineering täuschen Kriminelle Nutzer mit Werbekampagnen und Rabatten. In diesem Jahr gab es bereits andere Betrügereien, bei denen 50 R$ auf Pix angeboten wurden, wie zum Beispiel am Vatertag, als die Banditen sich ebenfalls als Bank ausgaben und versprachen, das Geld einzulösen.
Besorgt warnt Nubank in einer Erklärung vor dem neuen Betrug und stellt klar, dass es sich bei der Kampagne um einen Betrug handelt. Die Bank forderte ihre Kunden außerdem auf, nicht auf Falschmeldungen hereinzufallen.
„Nubank teilt mit, dass sie die Merry Christmas-Kampagne nicht durchführt. Wenn Sie von dieser Nachricht betroffen sind, klicken Sie nicht darauf, denn Sie wissen, dass es sich um einen Betrug handelt.“
Das Ziel der Kriminellen dieser betrügerischen Kampagne besteht darin, Benutzerdaten zu stehlen. Nach einem Klick auf den Link in der Nachricht erhalten die Banditen Zugriff auf das Mobiltelefon des Opfers, das vermutlich mit der E-Mail-Adresse und den persönlichen Passwörtern verknüpft ist.
Die Bank rät zu großer Vorsicht beim Klicken auf weitergeleitete Links und ggf. bei der Kontaktaufnahme über die Servicekanäle.