Im Jahr 1954 wurde Dr. Frederic Wertham führte in seinem Buch erstmals den Begriff „Superman-Komplex“ ein „Verführung der Unschuldigen“, das Gegenstand seiner Aussage vor dem Unterausschuss für Kriminalität des Senats wurde Jugendlich.
Dieses Syndrom, auch Superwoman-Syndrom genannt, ist durch ein übertriebenes Verantwortungsbewusstsein und den Glauben gekennzeichnet, dass andere nicht in der Lage sind, einfache Aufgaben zu erledigen. Diejenigen, die unter diesem Komplex leiden, fühlen sich unbesiegbar und unfehlbar und ziehen Scheitern nie als Option in Betracht. Darüber hinaus haben sie den unkontrollierbaren Wunsch, andere zu korrigieren und ihnen zu helfen, weil sie glauben, dass sie immer Recht haben.
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Der Superman-Komplex ist das Ergebnis eines Misstrauens gegenüber anderen und der Vorstellung, dass nur der Einzelne in der Lage ist, Dinge perfekt zu machen. Diese Menschen glauben, dass sie es selbst tun müssen, um etwas richtig zu machen.
Sie nehmen oft eine hohe Arbeitsbelastung auf sich und finden es schwierig, Aufgaben zu delegieren, weil sie befürchten, dass dies zu einem Misserfolg führen könnte – ein für sie inakzeptables Ergebnis. Deshalb geben sie bei ihrer Arbeit ihr Bestes, um ihren Ruf unbefleckt zu halten und zu verhindern, dass er durch Fehler anderer geschädigt wird.
Diese Mentalität kann nicht nur für den Einzelnen, sondern auch für seine Umgebung schädlich sein. In diesem Artikel untersuchen wir sechs gemeinsame Merkmale von Menschen mit dem „Superheldenkomplex“.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der „Superheldenkomplex“ schwerwiegende Folgen für die körperliche und emotionale Gesundheit eines Menschen sowie für seine zwischenmenschlichen Beziehungen haben kann. Das Erkennen und Ansprechen dieser Merkmale ist entscheidend für die Förderung von Gleichgewicht und Wohlbefinden in allen Aspekten des Lebens.