Diejenigen, die informell arbeiteten, fanden eine Möglichkeit zur Formalisierung, indem sie individuelle Kleinstunternehmer wurden (MEI). Dennoch erlauben nicht alle Berufe dem Arbeitnehmer, MEI zu werden. Sehen Sie, was sie sind.
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Wenn der Arbeitnehmer MEI wird, erhält er beispielsweise Sozialversicherungs- und Rentenansprüche. Die Erlangung eines MEI ist eine Option für diejenigen, die keine höhere Ausbildung haben oder keiner Kategorie angehören.
Der Prozess zum MEI ist sehr einfach und unbürokratisch. Wenn der Arbeitnehmer MEI wird, verfügt er über ein CNPJ, hat Anspruch auf einen Arbeitnehmer und das Jahreseinkommen des Unternehmens darf 81.000 R$ nicht überschreiten. Eine weitere Voraussetzung ist, dass Sie kein Partner eines anderen Unternehmens sind. Auch Rentner können MEI werden, sofern der Ruhestand nicht auf eine Behinderung zurückzuführen ist.
Trotz aller Leichtigkeit kann nicht jeder ein individueller Kleinstunternehmer werden. Personen unter 18 Jahren können sich beispielsweise nicht als MEI registrieren lassen. Darüber hinaus werden auch einige reglementierte Berufe nicht angenommen.
Sehen Sie unten, wer nicht MEI sein kann:
– Administrator
- Rechtsanwalt
– Archivar
- Architekt
- Schalter
- Zahnarzt
- Entwickler
– Ökonom
- Krankenschwester
- Ingenieur
- Physiotherapeut
- Journalist
- Arzt
- Ernährungsberater
– Kieferorthopäde
- Persönlicher Trainer
- Hersteller
- Programmierer
– Psychologe
- Werbung
- Tierarzt
Trotz der Liste können diese Fachkräfte die Registrierung als MEI beantragen, sofern sie anderen Tätigkeiten nachgehen. Das heißt, solange es sich nicht um Segmente der Liste der reglementierten Berufe handelt.
Wenn Sie beispielsweise Journalist sind und ein Bekleidungsgeschäft eröffnen möchten, können Sie in diesen Fällen ohne Einschränkungen MEI werden. Das heißt, es ist möglich, MEI zu werden, solange die Tätigkeit nicht im Zusammenhang mit einer reglementierten Berufsausbildung steht.
Bleiben Sie auch dran. Einige Unternehmen möchten regulierte Fachkräfte wie MEI einstellen, um Steuern zu vermeiden. Was sich vielleicht nicht als so vorteilhaft herausstellt.