Jeder formelle Arbeitnehmer träumt vom Ruhestand. Es ist nicht für weniger. Schließlich ist der Ruhestand eine Garantie für Geld und mehr finanzielle Sicherheit, wenn die Zeit naht, den Job zu kündigen.
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Nach der Rentenreform im Jahr 2019 wurden mehrere Änderungen im Rentenantragsverfahren vorgenommen. Zum Beispiel mit den Übergangsregeln, der Beitragszeit und dem Alter, ab dem der Arbeitnehmer in Rente gehen kann.
Um in Rente gehen zu können, ist das Pension Professional Profile (PPP) das wichtigste Dokument. Dadurch kann das Nationale Institut für Soziale Sicherheit (INSS) zum Zeitpunkt der Antragstellung feststellen, ob der Arbeitnehmer Anspruch auf Rente hat oder nicht.
Ab Januar 2022 wird das PPP für Unternehmen verpflichtend online verfügbar sein. Das Dokument ist das einzige, das alle Daten des Arbeitnehmers enthält. Also die gesamte Geschichte des Berufslebens im Laufe der Jahre.
Dadurch ist das INSS sogar in der Lage, die Exposition von Arbeitnehmern gegenüber gesundheitsschädlichen Stoffen zu überprüfen. Daher ist das PPP für diejenigen, die einen besonderen Ruhestand anstreben, unerlässlich. Durch die Möglichkeit, das Dokument online abzurufen, soll die Maßnahme die Bürokratie für Rentenanwärter verringern.
Das Dokument wird im Jahr 2022 über die INSS-Website oder auch über die Anwendung „Meu INSS“ eingesehen. Das digitale PPP wird schrittweise ab dem 3. Januar verfügbar gemacht.
Erstens muss die Änderung von großen Unternehmen übernommen werden, in Brasilien etwa 13.000. Der Kalender mit Fristen für Anpassungen des digitalen PPP läuft bis zum 11. Juli 2022.
Da das gesamte Profil der Sozialversicherungsfachleute online verfügbar ist, ist zu erwarten, dass der Ruhestand im nächsten Jahr für Interessierte einfacher sein wird.