Das Projekt, das die doppelte Zahlung des 14. Gehalts für Rentner und Rentner erörtert, wurde vom Finanzausschuss der Abgeordnetenkammer genehmigt. Wie erfolgt nun die Zahlung an die Leistungsempfänger des Nationalen Instituts für Soziale Sicherheit (INSS)?
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Nachdem das Projekt von der Kommission genehmigt wurde, wird der Text nun von der Kommission für Verfassung, Justiz und Staatsbürgerschaft analysiert. Von dort aus wird das Projekt noch im Bundessenat abgestimmt. In der Zwischenzeit warten die Leistungsempfänger auf Informationen zur Auszahlung der Leistung.
Die erste Prognose geht davon aus, dass das 14. INSS-Gehalt im Falle einer Genehmigung ab März 2022 ausgezahlt wird. Das Gleiche soll im selben Monat, im Jahr 2023, passieren. Der Zahlungsvorschlag berücksichtigt die finanziellen Schwierigkeiten, mit denen die Brasilianer während der Covid-19-Pandemie konfrontiert sind.
So wie es im Text heißt, wird der Anspruch auf das 14. Gehalt denjenigen garantiert, die Rente, Todesfallrente, Krankengeld, Unfallbeihilfe und Gefängnisbeihilfe beziehen. Das Projekt erwähnt auch den finanziellen Ausgleich, der eine Umverteilung der Dividenden bis 2023 vorsieht von staatlichen Unternehmen im Banken- und Kraftstoffsektor (Petrobras) zur Finanzierung gesammelt Programm.
Gemäß dem Text, der derzeit in der Abgeordnetenkammer analysiert wird, besteht der Vorschlag darin, INSS-Leistungsempfängern bis zu zwei Mindestlöhne zu zahlen. Somit müssen die Beträge in den Jahren 2022 und 2023 überwiesen werden. Die Definition des Endwerts berücksichtigt den Mindestlohn in diesem Jahr, der 1.100 R$ beträgt.
Damit würde der Gehaltsbonus für Rentner und Rentner des Instituts 2.200 R$ betragen. Da die Zahlung jedoch erst für das Jahr 2022 erwartet wird, muss das 14. Gehalt an den neuen Mindestlohn des Jahres angepasst werden. Somit muss laut Gesetzestext die Mindestüberweisung im Jahr 2022 1.200 R$ betragen.