Ein Google-Mitarbeiter starb, nachdem er am vergangenen Donnerstag, 4., aus der vorletzten Etage des New Yorker Big-Tech-Gebäudes gesprungen war. Er wurde noch nicht identifiziert. Nach Informationen der nordamerikanischen Presse arbeitete er jedoch als Ingenieur im Unternehmen.
Der Mann wurde gegen 23:30 Uhr von der Stadtpolizei gefunden. Die Behörden fanden ihn bewusstlos, nachdem mehrere Anrufe bei den öffentlichen Sicherheitskräften den Vorfall gemeldet hatten.
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Nach Angaben der Website „Daily Mail“ wurde der Ingenieur in ein Krankenhaus gebracht. In der Gesundheitseinrichtung wurde er jedoch für tot erklärt.
Bei den Ermittlungen fand die Polizei die Fingerabdrücke des Mannes im 14. Stock und auch auf dem Dach des Gebäudes.
Allerdings fand das Unternehmen keine Notiz oder einen Abschiedsbrief des Ingenieurs.
Der Tod dieses Mitarbeiters ereignete sich zwei Monate nach dem Tod eines anderen Google-Mitarbeiters.
Jacob Pratt war gerade einmal 33 Jahre alt und arbeitete ebenfalls in der New Yorker Zentrale des Technologieunternehmens. Er wurde tot in seiner Wohnung aufgefunden. Auch in diesem Fall geht die Polizei von Selbstmord aus.
Der junge Mann war seit Mai 2019 einer der führenden Gesellschafter des Unternehmens, wie auf seinem Linkedin-Konto veröffentlicht wurde.
Die nordamerikanische Presse betonte auch die Tatsache, dass sich die beiden Todesfälle nach dem Durchgang ereigneten (ein Begriff, über den gesprochen wird). Massenentlassungen) von Google. Schätzungen zufolge haben große Technologiekonzerne bisher rund 12.000 Menschen entlassen.
Andere große Technologieunternehmen wie Amazon, Microsoft, Twitter und Ziel, hatte auch ähnliche Situationen. Laut der Website Layoffs.fyi haben rund 650 Technologieunternehmen Massenentlassungen vorgenommen. Allein im Jahr 2023 waren rund 190.000 Menschen arbeitslos.
Allerdings ist die Polizei weder beim Tod des unbekannten Jugendlichen noch beim Tod von Jacob Pratt zu einer Schlussfolgerung über das Motiv gekommen. Denn es war nicht klar, ob sie bei der Arbeit überlastet waren oder einer Bedrohung ausgesetzt waren.
Google hat sich zum Tod des Mitarbeiters noch nicht geäußert.
Abschluss in Sozialkommunikation an der Bundesuniversität Goiás. Leidenschaftlich für digitale Medien, Popkultur, Technologie, Politik und Psychoanalyse.