Cecilia Meireles war Schriftsteller, Journalist, Maler und Lehrer. Mit mehr als 50 veröffentlichten Werken gilt sie als die erste weibliche Stimme von großer Berühmtheit in der brasilianischen Literatur.
Mit Erreichen der Volljährigkeit, im Alter von 18 Jahren, veröffentlichte der Dichter das Werk SpektrumS. Zusätzlich zu GedichteBekannt wurde Cecília durch ihre Kurzgeschichten, Chroniken, Kinderliteratur und folkloristischen Erzählungen.
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Über Glück, Liebe, Leben, Bildung und Freiheit sprechen die Zitate von Cecília Meireles wurde im sozialen Imaginären bekannt. Sehen Sie einige davon!
Es gibt Menschen, die mit uns reden und wir hören ihnen nicht einmal zu, es gibt Menschen, die uns verletzen und nicht einmal Narben hinterlassen, aber es gibt Menschen, die einfach in unserem Leben auftauchen und uns für immer prägen.
Wenn man in einem Augenblick geboren wird und in einem Augenblick stirbt, reicht ein Augenblick für ein ganzes Leben.
Freiheit ist ein Wort, das den menschlichen Traum nährt, es gibt niemanden, der es erklärt und niemanden, der es nicht versteht.
Ich habe mit den Federn gelernt, mich schneiden zu lassen und immer ganz zurückzukommen.
Ich werde dich aus der Ferne lieben – aus der friedlichen Distanz, wo Liebe Sehnsucht und Verlangen Beständigkeit bedeutet.
Ich habe Phasen, wie der Mond; Phasen des Alleinseins, Phasen des Alleinseins.
Der Frühling wird kommen, auch wenn niemand sonst seinen Namen kennt, an den Kalender glaubt oder einen Garten hat, der ihn willkommen heißt.
Ich begann mit einem so süßen Wort und so gelassen über mein Mitleid zu singen, dass sogar Gott dachte, es sei Glück – und nicht Mitleid.
Ich singe, weil der Augenblick existiert und mein Leben vollständig ist. Ich bin weder glücklich noch traurig: Ich bin ein Dichter.
Ein Freund rief mich an, um mich um seine Schmerzen zu kümmern, ich hatte meine in meiner Tasche. Und ich ging.
Als ich immer noch nicht lesen konnte, spielte ich mit Büchern und stellte mir vor, wie sie voller Stimmen der Welt etwas erzählten.
Ich reise allein mit meinem Herzen. Ich bin nicht verloren, sondern fehl am Platz. Ich gehe meinen Weg auf meiner Hand.
Denn die Liebe ist nicht süß, das Gute ist nicht süß, denn die Freiheit ist morgen wie gestern bitter.
Licht ist der Vogel: und sein fliegender Schatten, heller.
Über uns, um uns herum fliegen Worte und landen manchmal.
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