A Dünnes Netz ist das Verfahren, bei dem die IRS prüft, ob es Inkonsistenzen in der Deklaration gibt EinkommenssteuerDas heißt, es handelt sich um eine Überprüfung der vom Steuerzahler gemachten Angaben, um mögliche Fehler zu erkennen.
Zusätzlich zu dieser Überprüfung vergleicht das feinmaschige System diese Daten auch mit anderen beim Bundesfinanzamt verfügbaren Informationen, um jede Erklärung im Detail zu untersuchen. Der gesamte Vorgang wird elektronisch durchgeführt.
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Wenn das System während dieses Überprüfungs- und Datenabgleichsprozesses Fehler erkennt Bei Vollständigkeit oder Inkonsistenz der bereitgestellten Informationen wird die Erklärung für eine Analyse abgetrennt genauer.
Bleibt der Fehler weiterhin bestehen, können Ermittlungen gegen den Steuerpflichtigen eingeleitet oder zu Korrekturen aufgefordert werden, und es können sogar Bußgelder verhängt werden. Falsche oder unterlassene Angaben führen dazu, dass die Erklärung ins Wanken gerät und einen Verstoß gegen das Steuerrecht darstellen kann.
Die drei häufigsten Situationen, in denen der Anmelder in die Enge gerät, sind:
Weitere häufige Gründe dafür, dass man in ein feines Netz fällt, sind:
Um aus der Enge zu kommen, reicht es in der Regel aus, die Berichtigungserklärung zur Behebung der erklärten Fehler abzugeben. Eine Berichtigung ist jedoch nur dann gültig, wenn das Finanzamt den Steuerpflichtigen noch nicht zur Aufklärung aufgefordert hat.
Die Geldbuße wird nur verhängt, wenn die Einkommensteuer noch nicht gezahlt wurde. Wenn das Finanzamt erkennt, dass die Erklärung Fehler enthält und der Steuerzahler nicht versucht hat, diese zu korrigieren, beträgt der zu zahlende Betrag 75 % des Steuerbetrags zuzüglich Zinsen.