Die Bundeslandesgerichte werden für die Weiterleitung einer Reihe von Zahlungen zuständig sein, die vom INSS ausgezahlt werden. Allein in den Bundesstaaten Rio de Janeiro und Espírito Santo können diese Werte 119,5 Millionen R$ erreichen, wo sie an mehr als 7.000 Menschen verteilt werden, die in der Einrichtung offene Fälle haben.
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Am 9. Mai gab der Bundesjustizrat 1,3 Milliarden in ganz Brasilien frei, um Arbeits- und Sozialversicherungsschulden zu begleichen. Auf diese Weise sollen durch die Überprüfung der Ruhestands-, Renten- und einiger Sozialleistungswerte mehr als 89.707 Menschen profitieren.
Darüber hinaus wird das Nationale Institut für Soziale Sicherheit (INSS) allein in den Bundesstaaten Rio de Janeiro und Espírito Santo fast 120 Millionen R$ an Rückständen ausschütten. Am Bundeslandesgericht des 2. Bezirks, das diese beiden föderalen Einheiten umfasst, gab es mehr als 5.833 Fälle, von denen 7.605 Personen profitierten. Die Beträge wurden im April eingezahlt und konnten am fünften Werktag im Mai abgehoben werden.
Darüber hinaus stellte das CJF auch den anderen Bundesgerichten in Brasilien Ressourcen zur Verfügung, die an ihre jeweiligen Bundesstaaten übertragen werden. Jedes dieser Gerichte ist jedoch dafür verantwortlich, seinen eigenen Zahlungsplan aufzustellen, der auf Konten bei der Banco do Brasil oder der Caixa Econômica Federal zu überweisen ist.
Die Zahlung dieser Beträge erfolgt über Small Value Requisitions (RPV), die auf die Obergrenze von 72.720 R$ begrenzt sind, was 60 Mindestlöhnen entspricht. So werden die Mittel im Namen des Gewinners oder sogar für die Erben des Begünstigten bei ausgewählten Banken hinterlegt.
Um auf diese Informationen wie Daten und Werte zuzugreifen, rufen Sie einfach die TRF-2-Seite unter auf www.trf2.jus.br. Dort finden Interessenten die Rubrik „Präkatorien“, in der sie Anfragen stellen und auf Daten zu den betreuten Versicherten zugreifen können. Füllen Sie dazu einfach die Anforderungen mit dem CPF des Gewinners oder der Aktionsnummer aus.