Mit der Weiterentwicklung digitaler Medien ist die Suche nach Informationen immer einfacher geworden. Eine solche Entwicklung ist äußerst wichtig, aber die Fülle an Informationen muss beim Thema Gesundheit sehr genau betrachtet werden. Daher sollten nicht alle verfügbaren Inhalte zu Krankheiten oder Gesundheitsproblemen wörtlich genommen werden. Dies liegt daran, dass die Dinge, die diejenigen lesen, die sich mit dem Thema befassen, oft Angst machen und Furcht auslösen können. Cyberchondrien.
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„Cyberchondria“ ist ein neuer Begriff, der die Angewohnheit beschreibt, das Internet zu konsultieren, wenn man etwas anderes im Körper spürt. Menschen mit diesem Merkmal neigen dazu, auf der Suche nach einer Diagnose nach Symptomen zu suchen. Dies wird Ihnen jedoch wahrscheinlich falsche Antworten zu Ihrer Gesundheit geben.
Ciberchondria ist die Kombination der Begriffe „Cyber“, was sich auf das virtuelle Universum bezieht, und „Chondria“, was Unordnung bedeutet. Daher wird dieser Zustand als eine Krankheit des 21. Jahrhunderts angesehen, eine Krankheit des digitalen Zeitalters, gerade wegen des Einflusses, den Technologie und das Internet auf unser Leben erlangt haben.
Die Suche nach Daten und Informationen zum Thema Gesundheit ist kein Problem, auch das Internet ermöglicht eine schnellere Verbreitung dieser Informationen. Darüber hinaus kann die Erforschung einer bestimmten Krankheit und/oder eines bestimmten Symptoms unter anderem dabei helfen, einen Arzt aufzusuchen, einen gesünderen Lebensstil zu führen. Aber dafür ist es notwendig, dass es sich um bewusste Forschungen handelt.
Cyberchondrien können jedoch zur Selbstmedikation führen und Angstanfälle aufgrund der Angst vor dem Gelesenen hervorrufen. Dies liegt daran, dass wir bei der Suche nach Informationen über eine Krankheit oder ein Symptom oft auf Situationen und Extremfälle stoßen, die beängstigend sein können. Daher muss darauf geachtet werden, dass die Suche nach Informationen nicht zu einem Verhalten wird, das die Lebensqualität negativ beeinträchtigt.
Obwohl Cyberchondrie keine Krankheit ist, kann sie dazu führen, dass der Einzelne eine entwickelt Hypochondrie, eine psychische Erkrankung, bei der die Person mit übermäßiger Sorge darüber lebt, dass sie ein Problem hat der Gesundheit. Darüber hinaus neigen Menschen mit dieser Erkrankung dazu, viele Ärzte aufzusuchen und sich häufig untersuchen zu lassen.