A Curcumin Es ist eine der Hauptzutaten der indischen Küche und wird als kräftiges Gewürz verwendet. Es handelt sich um einen Wirkstoff, der aus der Pflanze Curcuma Longa gewonnen wird.
Obwohl es ursprünglich in Indien verwendet wurde, wird es derzeit weltweit als Nahrungsergänzungsmittel vermarktet. Allerdings warnen immer mehr Experten vor den möglichen Nebenwirkungen von Curcumin-Ergänzungsmitteln.
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In den letzten Jahren hat die Vermarktung von Curcumin-Ergänzungsmitteln deutlich zugenommen wird als Quelle zahlreicher Vorteile angepriesen, von Durchblutungsverbesserungen bis hin zur Leistungssteigerung sexuell. Bei übermäßigem Verzehr ist jedoch Vorsicht geboten, insbesondere aufgrund möglicher Nebenwirkungen.
Mehrere Studien deuten darauf hin, dass der Konsum von Nahrungsergänzungsmitteln einen negativen Einfluss auf die menschliche Genetik haben könnte. Es ist beispielsweise bekannt, dass es die Expression der Gene einer Person erheblich verringert, was dazu führen kann Entwicklung ungesunder Störungen, einschließlich neurologischer Störungen wie Depressionen oder anderer Krankheiten psychologisch. Darüber hinaus gibt es bereits Studien, die einen übermäßigen Konsum von Curcumin mit der Entstehung von Krebs in Verbindung bringen, insbesondere bei bestimmten Personengruppen.
Trotz all dieser Risiken warnen Experten, dass nicht jeder diese Art von Nebenwirkung entwickeln wird. Dies liegt daran, dass das Risiko einer Genreduktion nur für Menschen sehr gefährlich ist, die bereits eine Variante in sich tragen, die dazu führt, dass die Anzahl der Gene viel geringer ist als normal.
Dies wäre bei Menschen der Fall, die COMT, MAO-A oder MAO-B haben. Daher wird empfohlen, dass Menschen stets versuchen, ihre genetischen Informationen zu ermitteln, bevor sie mit der Einnahme des Nahrungsergänzungsmittels beginnen. Denn wenn Sie keine dieser Varianten haben, kann das Nahrungsergänzungsmittel tatsächlich eine Steigerung der Lebensqualität bedeuten.