Ende Januar wurden alarmierende Daten darüber veröffentlicht Peniskrebs wurde von der Brasilianischen Gesellschaft für Urologie und dem Gesundheitsministerium bekannt gegeben. Umfragen zufolge gab es in den letzten 14 Jahren einen Anstieg der Penisamputationen um 1,604 %. Diesen Studien zufolge ist Peniskrebs jedoch der Hauptgrund, der bei diesen Patienten dazu führt, dass das Genitalorgan amputiert werden muss. Diese seltene Krebsart nimmt immer mehr zu, vor allem aufgrund mangelnder Intimhygiene bei Männern.
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So wurden allein im Jahr 2021 in Brasilien 1.791 Fälle von Peniskrebs registriert, eine sehr hohe Zahl. Die Brasilianische Gesellschaft für Urologie stellte jedoch fest, dass die Zahlen zumindest seit 2019 zurückgegangen seien.
Zu den Hauptursachen für die Entstehung von Peniskrebs zählen das Vorliegen einer Phimose, sexuell übertragbarer Krankheiten und Infektionen sowie eine unzureichende Reinigung des Organs. Daher ist es notwendig, bei Männern die Gewohnheit zu fördern, Wasser und Seife richtig zu verwenden.
Darüber hinaus ist es wichtig, dass Menschen mit einem Penis stets sehr aufmerksam auf jede Veränderung des Organs achten. Veränderungen wie Klumpen, Klumpen und Flecken erfordern Untersuchungen durch Spezialisten. Auf diese Weise müssen sich auch Männer an den Gedanken gewöhnen, zum Arzt zu gehen und sich besser um ihre Gesundheit zu kümmern. Dies liegt daran, dass es eine kulturelle Tendenz gibt, dass Frauen mehr auf ihre Gesundheit achten, während Männer nachlässiger sind.
Eine der Folgen von Peniskrebs ist laut SBU gerade die Amputation des Organs, die mindestens 515 Mal im Jahr vorkommt. Diese Inzidenz hat sich hauptsächlich in den Bundesstaaten im Norden und Nordosten entwickelt. Darüber hinaus gibt es Studien, die darauf hinweisen, dass Armut und Ressourcenmangel positiv zum Anstieg der Fälle beitragen können. Daher betont die SBU immer mehr, dass Peniskrebs ein Problem der öffentlichen Gesundheit ist.