In der spanischen Region Katalonien ist ein schockierender Fall ans Licht gekommen, wo ein Frau wird beschuldigt, sich als Arzt auszugeben und viele, viele Monate in einer Notaufnahme arbeiten.
Der Betrug wurde erst aufgedeckt, nachdem eine Beschwerde bei der eingegangen war Krankenhaus Berga liegt in der Provinz Barcelona, Spanien.
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Nach Informationen der spanischen Zeitung „El País“ begannen die Ermittlungen, als bekannt wurde, dass die Frau ohne entsprechende Qualifikation versuchte, in einem anderen Gesundheitszentrum als Ärztin zu praktizieren.
Während der sieben Monate, die sie dort verbrachte, arbeitete sie unter der Aufsicht eines Oberarztes und nahm an verschiedenen medizinischen Eingriffen teil.
Überraschenderweise gab es während ihrer Zeit im Krankenhaus keine Beschwerden aus der Öffentlichkeit, da die von ihr durchgeführten Eingriffe als unkompliziert und offenbar erfolgreich galten.
Den Kollegen fiel lediglich auf, dass sie früher viele Fragen stellte, was jedoch keinen ernsthaften Verdacht erregte.
Die Leiterin des Krankenhauses, Antònia Baraldés, teilte der Presse mit, dass der Betrüger stets vorsichtig vorgegangen sei und beim Unterzeichnen von Berichten und Rezepten um Rat gebeten habe.
Doch schon bald stellten die Ermittler die schockierende Wahrheit fest: Die Frau verfügte über keine medizinische Qualifikation und nutzte die Berufsregistrierungsnummer eines anderen Berufstätigen.
(Bild: Shutterstock/Reproduktion)
Angesichts des Skandals wurde ein Mitarbeiter der Personalabteilung entlassen Unregelmäßigkeiten im Vertrag, die die Einreise der Frau ohne ordnungsgemäße Überprüfung ermöglichten Referenzen.
Der Fall fällt nun in die Zuständigkeit des Polizei und die Ärztegewerkschaft Metges de Catalunya forderte eine strengere Kontrolle der Einstellungsverfahren in Krankenhäusern, um ähnliche Situationen zu vermeiden.
Sie forderten außerdem eine umfassende Untersuchung der „Fehlerkette“, die es der Frau ermöglichte, die Rolle einer Ärztin zu übernehmen und so die Gesundheit der Patienten zu gefährden.
Leider ist dies nicht der erste Fall, in dem sich jemand ausgibt Arzt den Beruf illegal auszuüben. Im Jahr 2016 wurde in den USA ein Teenager aus Florida namens Malachi Love-Robinson entdeckt, der eine Arztpraxis leitete.
Er verfügte über keine medizinische Ausbildung, sondern nur über eine High-School-Ausbildung. Deshalb wurde er wegen Diebstahls und organisierten Betrugs verhaftet und zu mehr als zwei Jahren Gefängnis verurteilt.
Solche Ereignisse werfen ernsthafte Fragen hinsichtlich der Notwendigkeit auf, die Überprüfung von Berechtigungsnachweisen in der EU zu stärken Einstellung in Krankenhäusern und Kliniken, Gewährleistung der Patientensicherheit und der Integrität des Berufsstandes Arzt.