MEC und MCTIC haben diese Woche das Science at School-Programm gestartet. Ziel der Initiative ist die Qualifizierung des Unterrichts in fachbezogenen Fächern an öffentlichen Schulen. Der Schwerpunkt liegt auf der Grund- und Sekundarbildung.
100 Millionen R$ werden Institutionen zur Verfügung gestellt, um auf Schulbänken Projekte vorzustellen, die dieses Thema fördern.
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Netzwerke von Institutionen, an denen Schulen, Universitäten, Wissenschaftszentren und Räume für wissenschaftliche Entwicklung und Innovation beteiligt sind, können um diese Ressourcen konkurrieren.
Die Mittel werden auf unterschiedliche Projektgrößen verteilt, z. B. bundesstaatliche (4 Mio. R$), zwischenstaatliche (10 Mio. R$) und regionale (20 Mio. R$).
Die Ministerien kündigten weitere Projekte im Rahmen des Programms an. Die Ordner werden die Nationale Wissenschaftsolympiade erweitern. Die geplante Investition beträgt 1 Million R$.
Ziel ist es, den Umfang des Wettbewerbs zu erweitern und 1 Million Studierende aus verschiedenen Bundesstaaten zu erreichen. Zu den Maßnahmen gehört auch ein öffentlicher Aufruf zur Bereitstellung von Ressourcen für Forscher, die Studien zu diesem Thema durchführen.
Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von Fächern in den letzten Jahren der Grundschule und des Gymnasiums. Ziel ist die Verbreitung der wissenschaftlichen Praxis und die Annäherung von Universitäten, wissenschaftlichen und technischen Einrichtungen und öffentlichen Schulen.
Die Ministerien werden eine Plattform namens „Science is 10“ implementieren. Ziel ist die Qualifizierung von Lehrkräften in themenbezogenen Fächern.
Lehrer werden in der Lage sein, eine Fernspezialisierung im naturwissenschaftlichen Unterricht zu absolvieren. Darüber hinaus wurde vom Nationalen Forschungsnetzwerk eine weitere Plattform entwickelt, um die Überwachung der Maßnahmen des Programms insgesamt zu erleichtern.
Auf seinem Twitter-Account veröffentlichte Präsident Jair Bolsonaro heute (19) eine Nachricht über das Programm. Eines der Ziele sei es ihm zufolge, die Ausbildung junger Menschen in „vergessenen Gebieten“ zu fördern.