Um die Ziele zu erreichen, ist die Planung einer guten Studienstrategie unerlässlich. Wenn Sie die National High School Examination (Enem) oder andere Aufnahmeprüfungen und sogar Wettbewerbe ablegen möchten, müssen Sie sehr gut organisiert sein.
Für Michel Arthaud, Professor für Chemie an der Plataforma Ferretto, ist die Erstellung eines Studienplans von entscheidender Bedeutung.
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„Alle Fächer und Inhalte sind essenziell und müssen berücksichtigt werden, es gibt keine wichtigere oder weniger wichtige Disziplin“, so der Professor.
Wenn wir darüber nachdenken, unterscheiden wir fünf Fehler, die den Studienplan vieler Studenten gefährden. Kasse!
1. Keine Zeit für Ruhe oder Freizeit
Langes Lernen ohne ausreichende Pausen kann zu geistiger Müdigkeit, Stress, Erschöpfung und sogar körperlichen Erkrankungen führen. Ohne Freizeit neigen Studierende eher zum Aufschieben, verlieren die Motivation und haben Schwierigkeiten, sich auf akademische Aufgaben zu konzentrieren.
2. Lassen Sie Disziplinen beiseite
Es gibt Fächer, in denen es den Studierenden leichter fällt, zu lernen. Daher ist es wichtig, sich in allen Fächern zu 100 % zu engagieren.
„Es ist wichtig, dass die Routine die zu studierenden Fächer abwechselt, damit keines unbemerkt bleibt. Danach muss der Schüler festlegen, mit welchen Fächern er größere Schwierigkeiten hat, damit diese in seinem Stundenplan Vorrang haben“, sagt Michel Arthaud.
3. „Die ganze Zeit“ lernen wollen
Übermäßiges Lernen kann den Lernprozess beeinträchtigen. Sie müssen eine praktikable Routine erstellen, die erfüllt werden soll. Der Tipp ist, alle 2 bis 3 Lernstunden eine kurze Pause von 10 bis 15 Minuten einzulegen, um einen Kaffee zu trinken oder eine kurze Pause einzulegen. Dies hilft, die Konzentration aufrechtzuerhalten und übermäßige Ermüdung zu vermeiden.
4. Lassen Sie sich „in letzter Minute“ vorbereiten
Laut Michel Arthaud ist es zweifellos einer der größten Fehler, in letzter Minute mit dem Studium aufzuhören. Niemand lernt und beherrscht ein bestimmtes Thema oder eine bestimmte Disziplin über Nacht. „Lernen ist ein Prozess und erfordert daher Zeit und Hingabe“, warnt Michel Arthaud.
5. Studieren Sie anhand reiner Textinhalte
Videokurse, Filme, Serien, Dokumentationen und Podcasts sind Möglichkeiten, Inhalte auf didaktischere Weise zu lernen und aufzunehmen. Derzeit stehen viele multimediale Inhalte zur Verfügung, die beim Lernen erkundet werden können und sollten.
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