Der Tod von Bergsteigern in der ehemaligen Sowjetunion zwischen dem 1. und 2. Februar 1959 gilt bis heute als Rätsel. Zu dieser Zeit studierten Bergsteiger, die sich auf Langlauf spezialisierten, an der heutigen Staatlichen Technischen Universität Ural. Der tragische Ausgang führte jedoch einige Zeit später zur Entdeckung der leblosen Körper.
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In einem Lager im Uralgebirge in Sibirien wurden junge Menschen tot aufgefunden. Als sie entdeckt wurden, lagen die Leichen der Bergsteiger verstreut und wiesen schwere Verletzungen auf, so auch im Fall einer Frau, der die Zunge herausgerissen wurde.
Den damaligen polizeilichen Ermittlungen zufolge wurde im Zelt des Bergsteigers ein Messer gefunden, Dies deutet darauf hin, dass sich möglicherweise etwas in der Hütte befand oder dass die Schüler versuchten, einer Situation zu entkommen gefährlich.
Damals war die Kommunikation nicht so einfach wie heute. Aus diesem Grund plante der erst 23-jährige Expeditionsleiter Ígor Dyatlov, am 12. Februar ein Telegramm an die Universität zu schicken, in dem er über die Rückkehr der Gruppe informiert wurde.
Als jedoch die Tage vergingen und es keine Neuigkeiten gab, machten sich die Angehörigen der Opfer Sorgen und begannen ab dem 20 Im Februar meldeten sich Universitätsstudenten freiwillig, um Suchaktionen in der Region durchzuführen, um das zu finden Bergsteiger.
Zunächst wurden nur 5 Personen mit unterschiedlichen Verletzungen aufgefunden, die auf gewalttätige Handlungen wie Schläge mit Gegenständen auf den Körper der Opfer hindeuteten. Nur drei Monate später, als der Schnee schmolz, wurden die letzten vier Leichen der Bergsteiger gefunden, von denen drei schwer verletzt waren.
Heute ist der Ort zu Ehren von Igor, dem jungen Bergsteiger und Expeditionsleiter, als Djatlow-Pass bekannt.
Bis heute ist der Fall ungeklärt. Damals gab es Gerüchte, dass der russische Staat den Grund für den Tod der Bergsteiger kannte, die Fakten aber vertuscht hätte.
Andererseits beschuldigten einige Menschen in der Region lebende indigene Gemeinschaften, den Mord an den Bergsteigern begangen zu haben. Bewiesen ist jedoch nichts.
In einem in der Zeitschrift Nature veröffentlichten Artikel heißt es, dass eine bestimmte Lawine für den Tod der neun russischen Bergsteiger verantwortlich sein könnte. Doch auch nach 64 Jahren ist der Fall noch immer ungeklärt und das Rätsel um den Tod der Bergsteiger bleibt ungelöst.