Eine kürzlich von Newsweek veröffentlichte Umfrage ergab eine überraschende Tatsache: 44 % der MillennialsAmerikaner im Alter von 25 bis 34 Jahren glauben, dass absichtliche Pronomenfehler in den Vereinigten Staaten als Verbrechen angesehen werden sollten.
Diese Forschung entsteht inmitten der jüngsten Kontroversen im Zusammenhang mit Änderungen der Regeln des Twitter, unter dem Kommando von Elon Musk, was es Benutzern ermöglichte, die Pronomen von Personen absichtlich falsch zu schreiben Transgender, zusätzlich zur Verwendung ihrer „toten“ Namen.
Mehr sehen
Es gibt einige Hunderassen, die als perfekt für Menschen gelten...
Süße Neuigkeiten: Lacta bringt Sonho de Valsa e Ouro Schokoladentafel auf den Markt…
Diese Haltung löste eine hitzige Debatte aus und warf Fragen zu Respekt, Inklusion und Meinungsfreiheit auf. Verstehen Sie die Gründe unten!
Die durchgeführte Studie befragte 1.500 Wahlberechtigte und die Ergebnisse zeigten, dass die Meinung der Millennials von der allgemeinen Meinung der nordamerikanischen Bevölkerung abweicht.
Die Untersuchung ergab, dass 31 % der Befragten nicht der Meinung waren, dass der Fehler bei der Verwendung von Pronomen als Straftat angesehen werden sollte, während der Rest der Befragten erklärte, dass sie zu diesem Thema keine klare Meinung hätten.
(Bild: Bruno Burilli Santos/Reproduktion)
Die Umfrage analysierte auch die Meinung von Menschen im Alter zwischen 35 und 44 Jahren und stellte fest, dass mehr als 38 % dieser Gruppe der Meinung sind, dass der Fehler bei Pronomen illegal sein sollte.
Diese Daten deuten darauf hin, dass die Wahrnehmung des Themas je nach Altersgruppe unterschiedlich ist, was zeigt, wie wichtig es ist, bei der Diskussion solch sensibler Themen unterschiedliche Perspektiven zu berücksichtigen.
Interessanterweise stehen die Überzeugungen der Millennials im Gegensatz zu denen der Amerikaner insgesamt. Während 19 % der Gesamtbevölkerung von UNSglauben, dass der Fehler bei der Verwendung von Pronomen ein Verbrechen sein sollte, 65 % sind mit dieser Idee nicht einverstanden.
Diese Zahlen zeigen die Existenz erheblicher Divergenzen innerhalb der Gesellschaft und verdeutlichen die Komplexität der Debatte um die korrekte Verwendung von Pronomen und die Meinungsfreiheit.
Die Umfrage untersuchte auch, ob die Befragten absichtlich das Pronomen einer Person verwechseln würden. Überraschenderweise gaben 17 % der Amerikaner zu, dass sie es tun würden.
Andererseits gaben über 37 % an, dass sie Transgender-Personen mit dem richtigen Pronomen bezeichnen würden, während 28 % antworteten, dass es von der jeweiligen Person abhänge. Diese Daten veranschaulichen die Vielfalt der Meinungen und Verhaltensweisen hinsichtlich der ordnungsgemäßen Verwendung von Pronomen.
Die Diskussion über absichtliche Pronomenfehler findet in einem Kontext statt, in dem die LGBTQIA+-Community in den Vereinigten Staaten vor großen Herausforderungen steht.
Im Jahr 2022 wird der Prozentsatz der Erwachsenen in den USA, die sich als lesbisch, schwul, bisexuell, Transgender oder nicht identifizierte Heterosexuelle stiegen auf ein Allzeithoch von 7,1 %.
Allerdings verzeichnet das Land auch eine Zunahme der Gesetzesentwürfe, die darauf abzielen, die Rechte dieser Bevölkerungsgruppe einzuschränken. Mehr als 200 Vorschläge wurden an den Gesetzgeber geschickt, darunter Gesetze, die die Diskussion über Geschlechtsidentität verbieten sexuelle Orientierung in öffentlichen Schulen sowie Vorschläge, die medizinische Behandlung von Kindern als Missbrauch von Minderjährigen einstufen Transgender.
Diese Diskrepanz zwischen der zunehmenden LGBTQIA+-Identifizierung in der Gesellschaft und der Umsetzung von Gesetzen, die ihre Rechte einschränken, wird von einigen Experten auf diesem Gebiet als besorgniserregend angesehen.
Jorge Reyes Salinas, Kommunikationsdirektor der NGO Equality California, sagt, dass es Minderheiten gegeben habe wird in den Vereinigten Staaten als Verhandlungsmasse oder politisches Instrument verwendet, die LGBTQIA+-Community jedoch nicht Ausnahme.
Er glaubt, dass der Aufstieg einer angeblichen „extremen Rechten“ im Land und angebliche hasserfüllte Rhetorik zum Aufstieg der Anti-LGBTQIA+-Gesetzgebung beigetragen haben.
Abschließend weist Salinas darauf hin, dass Debatten über die korrekte Verwendung von Pronomen und Rechten von grundlegender Bedeutung sind der LGBTQIA+-Community werden mit Respekt, Empathie und Rücksichtnahme gegenüber den Anderen durchgeführt Perspektiven.
Afreie Meinungsäußerung Es ist ein Grundrecht, aber es ist auch wichtig zu erkennen, welche Auswirkungen Worte und Taten auf das Leben der Menschen haben können.
Ein Gleichgewicht zwischen individueller Freiheit und der Achtung der Rechte aller zu finden, ist eine komplexe Herausforderung, aber notwendig für den Aufbau einer integrativen und gerechten Gesellschaft.