Menschliche Überreste, die auf einem Berg in der Schweiz gefunden wurden, gehören einem deutschen Bergsteiger, der 1986 verschwand. Die Leiche wurde am 12. Juli von einer Bergsteigergruppe auf dem Theodulgletscher in der Matterhornregion in der Schweiz gefunden.
Der Fall erregte Aufmerksamkeit, weil er ein Verschwindenlassen aufklärte, das sich in den 1980er Jahren ereignete. Damals wurden im Rahmen einer Rettungsaktion zahlreiche Suchaktionen durchgeführt. Doch im Gletschergebiet konnten die Behörden keine Spuren des Bergsteigers finden.
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Ebenso weist die Entdeckung auf das erhebliche Abschmelzen der Gletscher unter den gegenwärtigen klimatischen Bedingungen hin. Der Standort leidet unter Umweltauswirkungen, die sich auf ganz Europa auswirken könnten.
Sogar die Entdeckung der Leiche des Bergsteiger Dies ist eine Folge der aktuellen klimatischen Bedingungen, die im letzten Jahrzehnt zum Rückgang des Theodulgletschers geführt haben.
Die örtliche Polizei sagte, die Bergsteiger hätten menschliche Überreste, einen Stiefel und Kletterausrüstung gefunden. Daher wurde eine DNA-Analyse durchgeführt, um die Identifizierung der gefundenen Leiche zu erleichtern.
Das Ergebnis zeigte, dass es sich um die Überreste eines deutschen Bergsteigers handelte, der zuletzt 1986 gesehen wurde. Der seit über 35 Jahren gesuchte Mann war 38 Jahre alt, als er als vermisst gemeldet wurde.
Die Behörden gaben seine Identität nicht bekannt, sagten aber, er sei nach einem Spaziergang verschwunden.
Neben der beeindruckenden Fallauflösung, hohe Temperaturen und Gletscherschmelze bringen die Überreste weiterer vermisster Menschen zum Vorschein.
Im Jahr 2014 wurde zudem eine weitere Leiche von einem Hubschrauber gefunden, der das Gelände umkreiste. Nach der Identifizierung stellte sich heraus, dass es sich bei den Überresten um Jonathan Conville handelte, einen seit 1979 vermissten britischen Bergsteiger.
(Bild: Schweizer Polizei – Via BBC/Playback)
Die Entdeckung der Leichen der vermissten Bergsteiger ist in mehrfacher Hinsicht bedeutsam. Erstens, indem man a auflöst Verschwinden nach mehr als drei Jahrzehnten.
Andererseits haben wir eine besorgniserregende Warnung vor der Klimakrise, die sich auf die Gletscherumgebungen auswirkt. Schließlich stellen die zur Erkundung und zum Bergsteigen genutzten Räume auch wichtige natürliche Ressourcen dar, etwa Wasser für die Landwirtschaft und für die Flüsse benachbarter Länder wie Italien.
Im Jahr 2022 änderten sich in der Schweiz und in Italien die Lage ihrer Grenzen. Den Aufzeichnungen zufolge verlief die Grenzlinie an der Entwässerungsabteilung. Allerdings veränderte sich der Standort im Zuge des Schmelzprozesses, der sich im europäischen Sommer zunehmend akzentuiert.
Zur Lösung der Grenzsituation befinden sich die beiden Länder bereits in Verhandlungen, um einen diplomatischen Konflikt zu vermeiden.
Schließlich gehen Gletscherexperten davon aus, dass die Berge aufgrund des Eisrückgangs seit 1931 bereits die Hälfte ihres Volumens verloren haben.
Im Jahr 2023 steht der Schweiz einer der schlimmsten Sommer aller Zeiten bevor, und das zeigen Forscher Klimamessungen auf Eis in der Region, um zu versuchen, die Umweltauswirkungen schmelzender Gletscher in der Region zu erfassen. Europa.