Jüngste Untersuchungen haben ein alarmierendes Ergebnis ergeben: Hacker haben die Möglichkeit, ihre Opfer über Textnachrichten zu verfolgen.
Experten entdeckten a Lücke im Nachrichtensystem Dies ermöglicht es Kriminellen, den Standort von Benutzern allein anhand der Mobiltelefonnummer des Opfers und des Netzwerkzugriffs zu überwachen.
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Die vom Forscher Evangelos Bitsikas, einem Doktoranden an der renommierten Northeastern University, geleitete Studie identifizierte diese Sicherheitslücke. Dadurch können Hacker Opfer in verschiedenen Teilen der Welt lokalisieren und verfolgen.
Zwar gibt es noch keine Hinweise darauf, dass eine solche Sicherheitslücke aktiv von Hackern ausgenutzt wird, es ist jedoch wichtig, sich der potenziellen Gefahr bewusst zu sein, die sie darstellt.
Angesichts dieser besorgniserregenden Situation beschloss der leitende Forscher, seine Erkenntnisse mit der GSMA zu teilen, einer globalen Organisation, die das mobile Ökosystem überwacht.
Diese Initiative zielt darauf ab, präventive Maßnahmen zu ergreifen, um Benutzer vor möglichen zukünftigen Angriffen zu schützen.
Der Schutz der Privatsphäre ist von entscheidender Bedeutung. Deshalb ist es wichtig, bei der Weitergabe persönlicher Daten vorsichtig zu sein und auf verdächtige Aktivitäten auf Ihrer Telefonrechnung zu achten.
(Bild: Offenlegung)
Dieser alarmierende Fehler wurde von einem Forscherteam im SMS-System von entdeckt Handys, seit den 1990er Jahren verwendet.
Durch die Anwendung eines hochentwickelten Programms für maschinelles Lernen wurde festgestellt, dass dies möglich ist Lokalisieren und verfolgen Sie Menschen an verschiedenen Orten auf der ganzen Welt, nur mit ihrer Mobiltelefonnummer und ihrem Internetzugang. Netzwerk.
Experten zufolge gibt es trotz der Fortschritte in der SMS-Sicherheit im Laufe der Jahre immer noch Schwachstellen, die ausgenutzt werden können, wie das Team um Bitsikas aufgedeckt hat.
Die von ihnen entwickelte Technik besteht darin, mehrere Textnachrichten an das Telefon des Opfers zu senden Überwachung der Zustellzeiten automatischer Lesebenachrichtigungen zur Standortbestimmung genau.
Lieferräume hinterlassen eine Art „Fingerabdruck“ des Standorts des Opfers, der mithilfe fortschrittlicher Algorithmen für maschinelles Lernen erkannt werden kann.
Wichtig ist, dass die Sicherheitslücke derzeit nur auf Android-Betriebssystemen ausgenutzt wird, es jedoch keine Hinweise darauf gibt, dass sie in böswilliger Absicht genutzt wird.
Angesichts dieser Entdeckung warnen Experten für digitale Sicherheit, wie wichtig es ist, dies nicht zuzulassen Schutz im Hintergrund.
Es ist von entscheidender Bedeutung, Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, z. B. das mobile Betriebssystem immer auf dem neuesten Stand zu halten und sicherere Messaging-Anwendungen mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zu verwenden.