Tatsächlich stand die US-Weltraumbehörde NASA schon immer an der Spitze zahlreicher Innovationen und technologischer Revolutionen. Aber wer hätte gedacht, dass sich diese Wissenschaftler für etwas interessieren würden, das von vielen schon lange verworfen wurde: das Jungbrunnen. Laut dem FayerWayer-Portal soll diese Neuheit bald, noch in diesem Jahr, auf den Markt kommen und es schaffen, die Wissenschaft zu revolutionieren.
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Gerüchten zufolge trägt das Projekt den Namen „Auswirkung der Mikrogravitation auf Hautalterung und Gesundheit“, schließlich ist das Altern eng mit der Schwerkraft verbunden. So sehr, dass der Hautverfall ohne die Mikrogravitation viel langsamer vonstattengehen würde, als er tatsächlich ist.
Darüber hinaus ist die NASA bei dieser Mission nicht allein, da sie über die Investition des Unternehmens Colgate-Palmolive verfügt, das mit Arbeitskräften und Kapital hilft. Auf diese Weise erstellten die Forscher Joanna Wu und Laurence DuThumm ein 3D-Modell veränderter menschlicher Hautzellen. Damit erhofft man sich eine tiefergehende Analyse der Auswirkungen der Mikrogravitation auf unsere Zellen.
In diesem Fall würde die Entwicklung dieser Zellen außerhalb der Erde erfolgen, genauer gesagt auf der Raumstation International, mit Hilfe von vier Platten mit Membraneinsätzen, die die Haut in einer Schnittstelle positionieren können Medium/Luft. Und dann könnte das Hautgewebe in mehreren Schichten wachsen, wenn es sich an den von den Wissenschaftlern geplanten Tagen im Orbit befindet.
Auf diese Weise wollen die Experimente zum Jungbrunnen dazu beitragen, ein valides wissenschaftliches Modell zur Bewertung von Hautpflegeprodukten zu schaffen. Und vor allem wird das Projekt untersuchen, was der Unterschied zwischen den Auswirkungen der Mikrogravitation im Weltraum und den Auswirkungen hier auf der Erde wäre.
Dies kann sehr nützlich sein, wenn man bedenkt, dass Raumfahrtpläne für Zivilisten immer stärker werden. Wer weiß, vielleicht gelingt es uns auf diese Weise in Zukunft tatsächlich, die Reihenfolge des Alterns umzukehren und die Auswirkungen der Mikrogravitation zu umgehen.