Früher war die pädagogische Dokumentation ein Standardwerk in Schulen, heute ist sie eine Notwendigkeit für jede Institution, die Wert auf die Entwicklung und das Lernen junger Schüler legt.
Aus den Aufzeichnungen geht hervor, dass es möglich ist, mehr Eigentum zu haben, wenn man Kinder bei der Ausübung ihrer eigenen Fähigkeiten beobachtet Aktivitäten, um als Pädagoge über die Praxis nachzudenken und einen pädagogischen Vorschlag zu erstellen, der immer beliebter wird durchsetzungsfähig.
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Das heißt, die Erstellung dieser Art von Dokument soll die Verbreitung von Vorteilen innerhalb und außerhalb des Klassenzimmers fördern.
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Kreativität während des Schuljahres mit Kindern scheint ewig zu sein. Jeden Tag beschäftigt sich der Pädagoge mit verschiedenen Quellen des Lernens und Lehrens, und die durchgeführten Aktivitäten müssen dieser Bewegung gerecht werden.
Stellen Sie sich nun vor, Sie müssten sich am Ende des Jahres die gesamte To-Do-Liste merken und analysieren. Und es hat keinen Sinn, davor wegzulaufen, denn es ist notwendig, dass es auch in anderen Bereichen klappt.
Um nicht auf unser überaus fehleranfälliges Gedächtnis angewiesen zu sein, leistet die pädagogische Dokumentation hervorragende Arbeit und geht noch einen Schritt weiter. Mit anderen Worten: Dokumentation ist das Material, das für die Aufzeichnung der Aktivitäten und Handlungen von Kindern verantwortlich ist.
Es gibt keine spezifische Ausarbeitungsformel, die die gesamte Struktur oder Form enthält, aber sie ist unverzichtbar dass es enthält, was die Kinder getan und gesagt haben und welche Verhaltensweisen für die Analyse relevant sind arbeiten.
Aufzeichnungen können durch Texte, Audio, Video, Fotografie, Grafiken, Handarbeit etc. entstehen. Sie können sich für alle Optionen entscheiden, für eine oder mehrere davon. Für die pädagogische Dokumentation können auch die Studierenden selbst verantwortlich sein. Wie dem auch sei, es handelt sich hierbei um ein wichtiges Dokument, das mit gleicher Verantwortung erstellt und geprüft werden muss.
Erstens dient die pädagogische Dokumentation als institutionelles Gedächtnis, das bei Bedarf abgerufen und bearbeitet werden kann.
Darüber hinaus wird es auch als Forschungsinstrument eingesetzt, das heißt, es unterstützt Selbstanalyse- und Rechercheprozesse zum Erziehungsstil und zur Erziehungsphilosophie sowie zum Prozess des Kindes als Ganzes.
Da es die Analyse ermöglicht, ermöglicht es auch die Rekonstruktion und Neuprojektion des im Bildungsbereich genutzten didaktisch-pädagogischen Weges.
Pädagogische Dokumentation stärkt auch die Beziehung zwischen Lehrer und Schüler. Gemeinsam auszuarbeiten, sich an die Momente zu erinnern und solche Erlebnisse zu rekonstruieren, ist wichtig, um die Bindungen zu stärken (Gruppe) und arbeiten sogar an ihren eigenen (individuellen) Identitäten, unabhängig davon, ob sie sich im Aufbau befinden oder bereits vorhanden sind Wurzeln.
Haben Sie sich jemals gefragt, wer Kontakt zu dieser Dokumentation hat? Denn das erfahren Sie im nächsten Thema!
Wenn es um die Öffentlichkeit der pädagogischen Dokumentation geht, sind die Möglichkeiten vielfältig. Siehe unten:
Und Sie wissen schon, wie Sie die pädagogische Dokumentation nutzen können? Navigieren Sie dann zu unser Blog und erfahren Sie noch mehr zum Thema!