Jeder, der täglich arbeitet, weiß, dass es zu bestimmten Zeiten schwieriger ist, ihn einzuhalten Produktivität aufsteigend.
Daher untersuchte eine amerikanische Umfrage die Gewohnheiten von Arbeitnehmern und fand heraus, an welchem Wochentag und zu welcher Tageszeit Mitarbeiter weniger produktiv sind.
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Die interdisziplinäre Analyse der Texas A&M University beobachtete Mitarbeiter eines US-amerikanischen Energieunternehmens über mehr als ein Jahr. Die Studie wurde auf dem Wissenschaftsportal veröffentlicht Plus eins.
Das Hauptaugenmerk der Forscher lag darauf, zu verstehen, wie Produktivität in einem traditionellen Arbeitsalltag von fünf Tagen in der Woche tatsächlich abläuft.
Anhand von Messwerten von Mitarbeitercomputern stellten sie fest, dass die Mitarbeiter am Freitagnachmittag dies getan hatten geringere Produktivität bei Ihren Aufgaben.
Die beim Energieunternehmen durchgeführte Umfrage erfasste Nutzungsdaten von 789 Computern von Januar 2017 bis Dezember 2018.
Die Forscher verwendeten eine Ergonomieüberwachungssoftware namens RSIGuard, um nicht-intrusive Aufzeichnungen von zu sammeln Mitarbeiter, wie zum Beispiel: „Schreibgeschwindigkeit, Tippfehler, Tastenanschläge, Verwendung der Rücktaste usw.“ Maus".
Mark Benden, einer der Autoren des Projekts, berichtete, dass „die meisten Studien zur Arbeitsproduktivität Mitarbeiterberichte, Beurteilungen durch Vorgesetzte oder tragbare Technologie nutzen.“
Daher entschieden sie sich für eine Überwachungssoftware, um eine aufwändige Datenerfassung zu vermeiden, und wollten auch kein subjektives Ergebnis für die Umfrage haben.
(Bild: Freepik/Playback)
Nachdem RSIGuard auf ihren Computern installiert war, stellten Benden und sein Team fest, dass die Mitarbeiter von Montag bis Donnerstag mehr Bewegungen am PC ausführten.
Sie tippten beispielsweise mehr Wörter, mit durchschnittlich 427 am Montag, was einem Anstieg von 3,45 % bis Donnerstag entspricht. Ebenso verfügten sie über größere Mausklick- und Scroll-Register.
Allerdings machten die Mitarbeiter jeden Freitagnachmittag mehr Fehler und reduzierten die Bewegungen am Computer.
In der allgemeinen Analyse stellten die Forscher fest, dass „die Produktion der Arbeiter je nach Tageszeit schwankte.“ am Tag, wobei am Nachmittag eine geringere Computernutzung und an den Nachmittagen ein deutlicher Rückgang zu beobachten war Freitag".
Für die Forscher machte die Umfrage deutlich, dass die traditionelle Fünf-Tage-Arbeitsroutine keine Garantie für Produktivität ist. Sie glauben, dass die aktuelle Routine aktualisiert werden kann und gleichzeitig die Work-Life-Balance gewahrt bleibt.
In diesem Sinne wäre eine der Optionen für Unternehmen die Einführung neuer Arbeitsvereinbarungen. „Hybridarbeit oder eine Vier-Tage-Woche können dazu beitragen, die negativen Auswirkungen langer Arbeitswochen abzumildern. arbeiten und das Wohlbefinden und die Produktivität der Mitarbeiter steigern“, schlägt Mark Benden vor.
Die vorliegende Studie der nordamerikanischen Universität präsentiert wichtige Argumente zu aktuellen Arbeitsgewohnheiten.
Das Ergebnis bietet Unternehmen außerdem Orientierungshilfe bei der Entwicklung effizienterer Methoden, um die Produktivität am Arbeitsplatz und das Wohlbefinden der Mitarbeiter sicherzustellen.