Die Bindungen zwischen Menschen und Haustieren sind tief und echt. Daher bauen Haustiere eine starke Bindung zu ihren Betreuern auf und möchten jederzeit bei ihnen sein.
Wenn Tiere nicht in der Nähe von Menschen sind, können sie gemischte Gefühle zeigen oder darunter leiden Trennungsangst.
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Ob über einen längeren Zeitraum oder einen Teil des Tages, Haustiere können ihr gewohntes Verhalten ändern und durch die Distanz zum Betreuer Stress und andere Symptome zeigen, unter denen sie leiden.
Nicht immer ist die Unruhe oder das destruktive Verhalten des Hundes oder der Katze einfach nur unhöflich, vielleicht hat Ihr Haustier zum Beispiel Schmerzen.
Die Spezialistin für Tierverhalten, Luiza Cervenka, sagt, dass es möglich sei, verschiedene zu vergleichen Haustierschilder um zu verstehen, wann ihm die Abwesenheit des Besitzers sehr unangenehm ist.
Für den Forscher ist der Hund, der viel Aufhebens macht, wenn der Nachhilfelehrer kommt, oft das Tier, das aufgeregt wird und viel bellt, wenn der Nachhilfelehrer nicht da ist.
Daher ist das Erkennen der Anzeichen von Tierleid der erste Schritt dazu sorgen für das Wohlbefinden seinen emotionalen Zustand, während du nicht da bist.
(Bild: Freepik/Playback)
Sehen Sie sich unten die wichtigsten Verhaltenssymptome an, die auf das Leiden Ihres Hundes oder Ihrer Katze hinweisen.
1. destruktives Verhalten
Das erste passiert, wenn das Haustier beginnt, Möbel, Schuhe und andere Gegenstände im Haus zu zerstören. Dieses Verhalten könnte eine Möglichkeit sein, mit dem Stress umzugehen, der durch die Trennung vom Tutor verursacht wurde.
2. Vokalisierung
Eine andere Möglichkeit, festzustellen, dass es dem Haustier nicht gut geht, ist, wenn es viel bellt oder heult, wenn Sie nicht zu Hause sind. So könnte er sein zeigenUnsicherheit wenn du alleine bist.
3. Euphorie und außer Kontrolle
Eine unkontrollierte Reaktion, wenn Sie den Nachhilfelehrer treffen, ist ein Hinweis darauf, dass er Sie sehr vermisst hat. Ideal ist es, herauszufinden, ob das Haustier in Ihrer Abwesenheit die gleiche Animation hat.
4. Erschöpfung
Eine Möglichkeit, die Ängste von Haustieren zu erkennen, ist laut dem Tierspezialisten die Beobachtung, ob sie nicht mehr wie früher fressen, trinken oder spielen.
5. Gesundheitsprobleme
Erbrechen, übermäßiger Speichelfluss, fehlende Haare oder vom Tier selbst verursachte Flecken sind körperliche Anzeichen dafür, dass es dem Hund aufgrund der Entfernung nicht gut geht.
Solche Indikatoren müssen von einem auf Tiergesundheit spezialisierten Fachmann überwacht werden.
6. An der falschen Stelle pinkeln und kacken
Tiere zeigen auch an, dass es ihnen nicht gut geht, wenn sie an verschiedenen Stellen im Haus ihre Notdurft verrichten. Auch wenn man es ihm richtig beigebracht hat, fängt er plötzlich an, sich so zu verhalten.
Daher muss beobachtet werden, ob es sich um Trennungsangst oder ein gesundheitliches Problem handelt, das eine tierärztliche Überwachung erfordert.
Hunde und Katzen sind Tiere, die sich an neue Situationen wie Abwesenheiten und Raumveränderungen anpassen müssen.
Wenn die Abwesenheit unvermeidbar ist, sollten Sie daher die Distanz ruhiger gestalten, damit sich das Haustier daran gewöhnen kann, ohne Trennungsangst zu entwickeln.