Das müssen Sie schon gehört haben Katzen Sie haben keine Gefühle und bleiben nur wegen des Essens und des guten Lebens im Haus ihrer Vormunde. Kommen wir gleich zum ersten Absatz: Das ist ein reiner Trugschluss. Es ist ein Mythos ohne jede Grundlage.
Wer schon einmal eine Katze hatte, wird das beweisen, was wir hier veröffentlichen. Sie werden anhänglich, zeigen Zuneigung, Respekt und vermissen ihre Menschen. Sie machen es einfach anders als Hunde.
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Die Oregon State University in den Vereinigten Staaten führte eine Umfrage durch, die bewies, dass Katzen durchaus Gefühle gegenüber ihren Lehrern haben. Darüber hinaus handelt es sich um Emotionen, die mit denen vergleichbar sind, die ein Kind gegenüber seinen Eltern empfindet.
Bei dem Experiment wurden Katzen und ihre Besitzer in einen Raum gebracht, in dem sie noch nie zuvor gewesen waren. Die Menschen würden mit den Tieren ein paar Minuten lang den Ort erkunden und dann verschwinden.
Als die Tutoren den Tatort verließen, zeigten die Katzen deutliche Anzeichen von Angst und miauten viel. 64,3 % der Katzen beruhigten sich, als die Menschen zurückkehrten und die Gegend weiter erkundeten.
Die 35,7 % der Katzen blieben auch nach der Rückkehr ihrer Erzieher ängstlich – und klammerten sich an sie. Dies zeigt, dass Katzen eine Beziehung haben Vertrauen mit dem Menschen und die ihn vermissen.
Trotz der Aussagekraft der Studie sind noch weitere Studien erforderlich, damit Wissenschaftler über spezifischere Daten verfügen.
Der Verhaltensexperte für Katzen, John Brashaw von der Universität Bristol, sagte, dass Katzen mit uns spielen, als wären wir auch Katzen. Diese Einstellung unterscheidet sich von der von Hunden, die verstehen, dass wir anders sind.
Die Schlussfolgerung ergab sich aus der Beobachtung, dass die Katze mit Menschen sozialisiert, indem sie ihren Schwanz hoch und aufrecht hält und sich oft um unsere Beine windet. Es ist einfach das, was sie mit anderen machen Katzen.
Dies kann daran liegen, dass Kätzchen noch nicht vollständig domestiziert sind wie Hunde. Es ist noch etwas Zeit.
Abschluss in Sozialkommunikation an der Bundesuniversität Goiás. Leidenschaftlich für digitale Medien, Popkultur, Technologie, Politik und Psychoanalyse.