Es hat keinen Sinn zu leugnen, dass Umweltauswirkungen keinen Einfluss auf die Umwelt haben Klima. Im Jahr 2022 herrschte im Mittleren Westen Brasiliens kaltes Wetter im August – dem Monat, der normalerweise der heißeste des Jahres ist. Unterdessen erlebt das normalerweise kalte Europa immer heißere Sommer.
In diesem Szenario kommt es häufig vor Wettervorhersage scheitern immer wieder. Heutzutage führen Meteorologen immer komplexere Berechnungen und Simulationen durch, um eine möglichst genaue Vorhersage zu liefern.
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Das soll sich mit Hilfe von Neuem ändern Künstliche Intelligenzen (KI). Diese Algorithmen werden die Arbeit der Meteorologie beschleunigen und verbessern. Darauf weisen zwei in der Zeitschrift Nature veröffentlichte Artikel hin.
In einem der Artikel geht es um eine von der Firma Huawei entwickelte KI, Pangu-Weather. Das System ist in der Lage, wöchentliche Wetterverhältnisse viel schneller vorherzusagen. Und das Beste daran ist, dass die Vorhersage praktisch den gleichen Prozentsatz an Zuverlässigkeit aufweist.
Der Algorithmus zeigte, dass er sintflutartige Regenfälle ziemlich genau und im Voraus vorhersagen konnte. Es soll 70 % schneller sein als herkömmliche Methoden.
(Bild: Werbung)
Die verteidigte Idee ist, dass KI in Verbindung mit der aktuell geleisteten Arbeit eingesetzt werden sollte – und nicht das eine, um das andere zu ersetzen.
Pangu-Weather nutzt neuronale Netze, die mit Reanalysedaten aus 39 Jahren trainiert wurden. Daher kombinieren sie historische und aktuelle Beobachtungen, um eine umfassendere Wettervorhersage zu erhalten.
NowcastNet ist in der Lage, extreme Regenfälle bis zu 3 Stunden im Voraus vorherzusagen, eine äußerst komplexe Aufgabe.
NowcastNet nutzt Daten, die von verschiedenen Wetterradaren, Satelliten und Sensoren gesammelt wurden, und wendet hauptsächlich physikalische Prinzipien an. Laut Forschern erhält man dadurch einen umfassenderen Blick auf das Klima.
Dies ist erst der Anfang einer langen Reise. Wer weiß, was sich in Zukunft vorhersagen lässt? Und wer weiß, wie das Wetter in den nächsten Jahren sein wird? Es ist eine Tatsache, dass wir jede Hilfe brauchen werden, die wir von der Technologie bekommen können.
Abschluss in Sozialkommunikation an der Bundesuniversität Goiás. Leidenschaftlich für digitale Medien, Popkultur, Technologie, Politik und Psychoanalyse.