Die Erdgeschichte ist voller faszinierender und überraschender Lebewesen. Seit prähistorischen Zeiten ist unser Planet die Heimat einer unglaublichen Vielfalt an Tieren, von denen viele aussehen, als kämen sie direkt aus einem Science-Fiction-Film.
In diesem Text werden wir einige dieser erstaunlichen prähistorischen Tiere erkunden, die Sie sicherlich in Erstaunen versetzen werden. Lesen Sie weiter, um sie kennenzulernen!
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Das Mammut ist eines der bekanntesten und beeindruckendsten prähistorischen Tiere. Diese haarigen Riesen waren entfernt mit den heutigen Elefanten verwandt und hatten riesige Stoßzähne, die eine Länge von über drei Metern erreichen konnten.
Diese Tiere lebten im Pleistozän auf der Erde, starben aber leider vor etwa 4.000 Jahren aus.
Der Smilodon, auch „Säbelzahntiger“ genannt, ist eine prähistorische Raubkatze, die im Pleistozän lebte.
Was bei diesem Tier am meisten auffiel, waren seine extrem langen und gebogenen Eckzähne, die eine Länge von bis zu 28 Zentimetern erreichen konnten. Diese scharfen Zähne wurden verwendet, um die Haut von Beutetieren zu durchbohren und tödliche Schäden zu verursachen.
Ö Livyatan melvillei ist ein riesiges Meeresraubtier, das vor etwa 12 Millionen Jahren lebte. Aufgrund seiner beeindruckenden Größe und beeindruckenden Stärke wurde er als „Riesenkillerwal“ bezeichnet.
Mit scharfen und robusten Zähnen ernährte sich dieses Tier hauptsächlich von anderen großen Meeressäugern wie Walen und Robben.
Ö Megatherium Es handelte sich im Grunde genommen um ein riesiges Bodenfaultier, das im Pleistozän lebte. Das heißt, es war zeitgleich mit dem Smilodon.
Dieses etwa 6 Meter lange und bis zu 4 Tonnen schwere Pflanzenfresser hatte riesige Krallen, die ihm dabei halfen, sich fortzubewegen und sich von den Blättern der Bäume zu ernähren. Trotz seines plumpen Aussehens ist das Megatherium Es war ein starkes und widerstandsfähiges Tier.
Das Fegefeuer, auch „Schrecken des Himmels“ genannt, ist ein prähistorischer Vogel, der vor etwa 60 Millionen Jahren lebte.
Mit einer Flügelspannweite von bis zu 6 Metern ist dieser Riesenvogel eines der größten Flugtiere, die je gelebt haben. Trotz seiner beeindruckenden Flugfähigkeit war Purgatorio ein furchterregendes Raubtier, das sich von Fischen und Kleintieren ernährte.
Der Canis Dirus oder „schrecklicher Wolf“ ist eine ausgestorbene Wolfsart, die auch im Pleistozän lebte. Diese Schattenwölfe waren größer als die heutigen Grauwölfe und wogen bis zu 70 kg. Sie waren beeindruckende Jäger mit scharfen Zähnen und unglaublicher Kraft.
Ö Doedicurus clavicaudatus ist eine riesige prähistorische Gürteltierart, die im Pleistozän Südamerika bewohnte. Mit einem schützenden knöchernen Panzer und einem keulenförmigen Schwanz war dieses Tier in der Lage, sich gegen Raubtiere zu verteidigen und zum Schutz auch Löcher zu graben.
Glyptodon ist ein riesiges gürteltierähnliches Tier, das im Pleistozän lebte. Mit einem starren Panzer, der seinen Körper bedeckt, könnte dieses Tier eine Länge von 2 Metern erreichen. Glyptodon fraß Pflanzen und lebte wahrscheinlich in offenen Gebieten.
Ö Gigantopithecus ist ein Riesenprimat, der vor Millionen von Jahren in Asien lebte. Mit einer Größe von bis zu 3 Metern und einem geschätzten Gewicht von bis zu 600 kg war dieses Tier einer der größten Primaten, die je gelebt haben.
Trotz seiner Ähnlichkeit mit Gorillas fraß Gigantopithecus wahrscheinlich relativ leicht Pflanzen und kletterte auf Bäume, wie heutige Orang-Utans.