Die Herstellung hochverarbeiteter Lebensmittel ist ein industrieller Prozess, bei dem Rohstoffe in hochraffinierte und praktische Lebensmittelprodukte für den Verzehr umgewandelt werden.
Lebensmittel durchlaufen mehrere Verarbeitungsstufen, in denen Zutaten, Konservierungsstoffe und chemische Zusätze hinzugefügt werden, um Geschmack, Textur, Haltbarkeit und Aussehen zu verbessern.
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Daher sind hochverarbeitete Lebensmittel dafür bekannt, dass sie reich an leeren Kalorien, zugesetztem Zucker, gesättigten Fetten und Natrium sind, ihnen aber essentielle Nährstoffe fehlen.
deshalb, die Hochverarbeitete Lebensmittel werden oft mit gesundheitlichen Problemen in Verbindung gebracht, wie Fettleibigkeit, Diabetes Typ 2, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und andere ernährungsbedingte Störungen.
In diesem Zusammenhang ergab eine aktuelle Studie besorgniserregende Daten über diese Art von „Lebensmitteln“ in Brasilien. Der Abschluss der Forschung wurde von der Staatlichen Universität von Rio de Janeiro durchgeführt (
UERJ).Es gab eine Zusammenarbeit mit dem Zentrum für epidemiologische Forschung in Ernährung und Gesundheit an der Universität von São Paulo (Nupens-USP) und anderen Institutionen. Abschließend wurde die Studie in der Fachzeitschrift „Scientific Reports“ veröffentlicht. Mehr wissen!
Die Studie umfasste die Analyse von 10.000 als hochverarbeitet eingestuften Produkten, bei denen es sich um Formulierungen von Substanzen handelt, die aus der Lebensmittelfraktionierung stammen.
Zu diesen Produkten gehören unter anderem Erfrischungsgetränke, abgepackte Snacks, abgepacktes Brot, Margarine, Kekse, Süßigkeiten, Schokolade, Frühstückszerealien und Getränke mit Fruchtgeschmack.
Die Forscher untersuchten verpackte Lebensmittel, die in großen Supermarktketten erhältlich sind, da die meisten Menschen solche Artikel in diesen Geschäften kaufen.
Der Studie zufolge enthielten 97,1 % der analysierten hochverarbeiteten Produkte mindestens einen kritischen Inhaltsstoff im Überschuss, wie etwa Natrium, Fette und freien Zucker.
(Bild: Offenlegung)
Ein übermäßiger Verzehr solcher Komponenten wird mit chronischen Krankheiten wie Fettleibigkeit, Diabetes, Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht.
Darüber hinaus enthielten 82,1 % der Produkte kosmetische Zusatzstoffe, also Inhaltsstoffe zur Verbesserung von Farbe, Geschmack oder Textur.
Die Kombination dieser beiden Faktoren führte dazu, dass Forscher herausfanden, dass 98,8 % der analysierten Lebensmittel das Potenzial hatten, gesundheitliche Probleme zu verursachen.
Dies liegt daran, dass einige von ihnen beide unerwünschten Eigenschaften aufwiesen, während andere mindestens eine davon aufwiesen.
Das Fehlen detaillierter Informationen auf den Etiketten über die Menge der verwendeten Zusatzstoffe macht es schwierig, die Auswirkungen zu bestimmen spezifisch für jede Zutat, was die Besorgnis über die mit dem Lebensmittelkonsum verbundenen Gesundheitsrisiken verstärkt ultra-verarbeitet.
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