Zwei Flugpassagiere Kanada Laut einem Social-Media-Beitrag eines Zeugen wurden sie aus einem Flugzeug eskortiert, nachdem sie sich geweigert hatten, auf einem Sitzplatz zu sitzen, der beim vorherigen Flug erbrochen worden war.
Am 29. August teilte Susan Benson auf Facebook einen Vorfall mit, den sie während eines Fluges von Las Vegas nach Montreal beobachtete. Benson erwähnte, dass er beim Einsteigen einen unangenehmen Geruch bemerkte und bald den Grund dafür entdeckte.
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Ihrem Beitrag zufolge hat Air Canada nach dem Erbrechenvorfall eine oberflächliche Reinigung durchgeführt. Allerdings reichte der Prozess offenbar nicht aus, um das Problem vollständig zu beseitigen. Um den Geruch zu lindern, gaben sie Kaffeebohnen in die Sitztasche und sprühten Parfüm auf die Stelle.
Air Canada räumte nach dem Vorfall Mängel in ihren Betriebsabläufen ein. Am Dienstag erklärte ein Unternehmenssprecher, man prüfe den Vorfall intern und halte direkten Kontakt zu betroffenen Passagieren.
„Wir bedauern und entschuldigen uns, da die Kunden offensichtlich nicht den Servicestandard erhalten haben, den sie erwartet haben“, sagte der Sprecher.
Der Bericht über den Vorfall stammte von Susan Benson, einer Passagierin, die auf einem Flug von Las Vegas nach Montreal hinter den Beteiligten saß.
Sie gab bekannt, dass den Passagieren, nachdem sie der Flugbegleiterin den Zustand ihres Sitzplatzes gemeldet hatten, mitgeteilt wurde, dass ihnen aufgrund des vollen Fluges keine anderen Sitzplatzoptionen zur Verfügung stünden. „Der Flugbegleiter entschuldigte sich zutiefst, betonte jedoch die maximale Kapazität des Fluges“, erläuterte Benson in seinem Beitrag.
Die betroffenen Passagiere argumentierten, dass sie während des fünfstündigen Fluges unter solchen Bedingungen nicht sitzen bleiben könnten. Auch nach dem Eingreifen eines Vorgesetzten blieb die Antwort dieselbe: Der Flug war völlig ausgebucht.
Laut einer Veröffentlichung von Susan Benson, einer Zeugin des Vorfalls, näherte sich der Pilot dem Frauen in ruhiger Art und Weise und bot ihnen zwei Möglichkeiten: das Flugzeug alleine zu verlassen und selbstständig neue Flüge zu organisieren, oder sich aus dem Flugzeug eskortieren zu lassen Flugzeuge durch Sicherheitspersonal kontrolliert und möglicherweise auf eine Flugverbotsliste gesetzt, weil ihnen vorgeworfen wurde, sie seien unhöflich gegenüber der Flugbegleiterin gewesen. Planke.
Ein anderer Passagier, der neben den Frauen saß, intervenierte und erklärte, dass sie sich nicht unangemessen verhalten hätten. Trotzdem wurden die Passagiere laut Bensons Bericht von Sicherheitskräften aus dem Flugzeug eskortiert.
Nach dem Vorfall äußerte Benson ihre Besorgnis in den sozialen Medien und erklärte, dass sie Air Canada kontaktiert habe, um sich über die Situation zu beschweren. „Ich bin mir nicht sicher, ob sie tatsächlich auf der Flugverbotsliste standen. „Diese beiden Damen gehen mir nicht mehr aus dem Kopf“, kommentierte Benson ihren Beitrag.