„Maria-stinkiger“ oder „stinkender Käfer“ ist der volkstümliche Name eines Insekts, das wissenschaftlich als „Stinkkäfer“ bezeichnet wird Nezara viridula. Bei diesem Insekt handelt es sich um eine Bettwanzenart, die einen unangenehmen Geruch verströmt, wenn sie sich bedroht fühlt – daher der Spitzname.
Sie sind wahrscheinlich schon einmal auf Gestank gestoßen, insbesondere wenn Sie Landwirt sind, einen Gemüsegarten haben oder in ländlichen Gebieten spazieren gehen. Da es sich um einen Schädling handelt, verdient er besondere Pflege.
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(Bild: Shutterstock/Reproduktion)
Der unangenehme Geruch, der oft mit einer Mischung aus Schmutz und einer stechenden Komponente verglichen wird, ist nicht nur ein charakteristisches Merkmal von Stinky Mary.
Tatsächlich handelt es sich hierbei um eine ausgeklügelte Verteidigungsstrategie, die diese Insekten im Laufe ihrer Evolution entwickelt haben.
Die Stinkwanze ist mit speziellen Drüsen ausgestattet, die eine chemische Substanz mit intensivem Geruch produzieren. Wenn es sich bedroht fühlt, gibt es diese Flüssigkeit als Abwehrmechanismus ab, um mögliche Fressfeinde abzuwehren.
Dieser Geruch ist so stark und unangenehm, dass er die meisten natürlichen Feinde der Stinkstute, darunter Vögel und andere fleischfressende Insekten, abschreckt.
Darüber hinaus kann der Geruch auch die Funktion haben, andere Stinktöpfe in der Nähe zu warnen. über das Vorliegen einer unmittelbar drohenden Gefahr und dient somit als Warnsystem für Personen in der Umgebung Spezies.
Diese Fähigkeit, einen wirksamen Abwehrgeruch zu erzeugen und freizusetzen, ist eine bemerkenswerte Anpassung, die der Stinkstute hilft, in ihrer Umgebung zu überleben und potenziellen Bedrohungen auszuweichen. Dies macht es zu einem interessanten Beispiel dafür, wie Insekten im Laufe der Zeit Überlebensstrategien entwickeln.
Darüber hinaus, so Antonio Panizzi, ein prominenter Forscher der brasilianischen Agrarforschungsgesellschaft (Embrapa), diese Insekten verursachen durch eine Fütterungstechnik erhebliche Schäden an Pflanzen nur.
Beim Füttern spritzen sie Giftstoffe in Pflanzen und saugen gleichzeitig Nährstoffe ab. Dieser Prozess führt zu einer Abwertung der Ernte und einer Verringerung der landwirtschaftlichen Produktivität.
Dies stellt daher eine große Herausforderung für Landwirte und Gärtner dar, die ihre Ernten und Gemüsegärten schützen möchten.
Daher ist eine angemessene Kontrolle und Behandlung der Stinkwanze unerlässlich, um den durch diese Krankheit verursachten Schaden zu minimieren. Prag.
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