Unser Persönlichkeit Es ist ein innerer Kompass, der uns durch das Leben führt und unser Verhalten, unsere Denkmuster und überraschenderweise auch unsere Gehirngesundheit beeinflusst.
Von der American Psychological Association durchgeführte Studie, veröffentlicht im Journal of Personality and Social Die Psychologie hat sich eingehend mit der Schnittstelle zwischen Persönlichkeitsmerkmalen und dem Risiko von Hirnstörungen wie z Wahnsinn. Die Ergebnisse zeigten einen bemerkenswerten Zusammenhang zwischen unserer Persönlichkeit und der Gesundheit unseres Gehirns.
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(Bild: iStock/Reproduktion)
Die Studie hob hervor, dass Menschen mit Persönlichkeitsmerkmalen neurotisch, die sich dadurch auszeichnen, dass sie anfälliger für Stress und Sorgen sind, haben ein erhöhtes Risiko für einen kognitiven Verfall.
Diese Neigung zu chronischem Stress kann sich im Laufe der Zeit negativ auf das Gehirnvolumen und andere biologische Marker auswirken, die mit dem kognitiven Verfall verbunden sind.
Andererseits hat sich gezeigt, dass gewissenhafte und gemäßigte Personen ein deutlich geringeres Risiko haben, an Demenz zu erkranken.
Darüber hinaus zeigten sie eine bemerkenswerte Fähigkeit, sich von mittelschweren Behinderungen zu erholen, was zeigt, wie die Persönlichkeit eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der Gesundheit spielen kann. Gehirngesundheit.
Forscher haben festgestellt, dass unsere Persönlichkeitsmerkmale unser Verhalten im Laufe des Lebens direkt beeinflussen können.
Beispielsweise neigen Personen mit hohem Gewissen dazu, organisierter und disziplinierter zu sein, was zu einer Verringerung ihrer Belastung führt Wahrscheinlichkeit, sich an riskanten Verhaltensweisen wie Drogenkonsum oder Beteiligung daran zu beteiligen Gewalt. Darüber hinaus pflegen sie im Allgemeinen eine gesunde Ernährung und trainieren regelmäßig.
Andererseits greifen Menschen mit neurotischen Merkmalen, die zu Angstzuständen und Stress neigen, häufig zu kurzfristigen Entlastungsverhaltensweisen, einschließlich des Konsums von Drogen und Alkohol. Dieser chronische Stress kann auf lange Sicht schädlich für das Gehirn sein und zum kognitiven Verfall beitragen.
Die Forschung nutzte Daten aus fast zwei Jahrzehnten jährlicher Beurteilungen von fast 2.000 älteren Erwachsenen, um den Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsmerkmalen und dem Risiko von zu ermitteln kognitiver Verfall.
Die Teilnehmer wurden einer Persönlichkeitsbeurteilung unterzogen und anhand von Bewertungen kategorisiert, die Merkmale wie Neurotizismus, Gewissenhaftigkeit und Extraversion widerspiegelten.
Die Ergebnisse waren überraschend. Personen, die bei Gewissenhaftigkeitsmerkmalen höhere Werte erzielten, zeigten ein deutlich geringeres Risiko einer Beeinträchtigung kognitiver Verfall, während diejenigen mit höheren Neurotizismus-Werten einem erhöhten Risiko eines kognitiven Verfalls ausgesetzt waren.
Der Zusammenhang zwischen Extraversion und kognitiver Gesundheit hat sich als komplex erwiesen. Personen, die hoch sind extrovertiert zeigte keinen besonderen Schutz vor kognitiven Beeinträchtigungen.
Es zeigte sich jedoch ein interessantes Ergebnis: Wenn diese Personen ein moderates Maß an Behinderung entwickelten, war es wahrscheinlicher, dass sie sich erholten. Es scheint, dass Extroversion die Suche nach Hilfe bei Bedarf verstärken kann, eine Tatsache, die direkt zur Genesung beiträgt.
Diese Studie unterstreicht den überraschenden Zusammenhang zwischen unserer Persönlichkeit und der Gesundheit unseres Gehirns. Während die Persönlichkeit unsere Entscheidungen und Verhaltensweisen ein Leben lang prägen kann, spielt sie auch eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der kognitiven Funktion.
Achten Sie auf die Details Ihrer Persönlichkeit. Es kann bestimmen, wie Ihre geistige Gesundheit in Zukunft aussehen wird!