Die Menopause ist eine natürliche Phase im Leben einer Frau, die das Ende der Menstruation markiert und eine Reihe körperlicher und emotionaler Veränderungen mit sich bringt.
Eines der Probleme, über die Frauen häufig berichten Menopause Dabei handelt es sich um Haarausfall, der sich in einer trockeneren Textur und dünnerem, dünnerem Haar äußern kann.
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Studien deuten darauf hin, dass die Erklärung für diese Veränderungen in direktem Zusammenhang steht hormonelle Schwankungen die in diesem Zeitraum dauerhaft auftreten.
Laut Aussage des Arztes. Laut Lilian Brasileiro, einer auf Haarmedizin spezialisierten Ärztin, können hormonelle Schwankungen Haarausfall auslösen. Haarausfall, sowohl vorübergehend als auch dauerhaft.
Das Auftreten kann in verschiedenen Situationen beobachtet werden, unter anderem in der Schwangerschaft, nach der Geburt, in den Wechseljahren und als Folge hormoneller Ungleichgewichte, wie zum Beispiel beim polyzystischen Ovarialsyndrom.
Endokrinologe Dr. Deborah Beranger betont den direkten Zusammenhang zwischen weiblichen Hormonen und der Haarqualität und erklärt, dass diese Substanzen eine entscheidende Rolle für das Haarwachstum und die Haarstruktur spielen.
Sie erklärt, dass die Haare während der Schwangerschaft, wenn der Hormonspiegel hoch ist, dazu neigen Erwerben Sie Aspekte wie Schönheit, Glanz, Dichte, Widerstandsfähigkeit und beschleunigtes Wachstum über dem Durchschnitt.
Der Dr. Lilian Brasileiro ergänzt diese Ansicht, indem sie feststellt, dass das Haar während der Schwangerschaft aufgrund der Stimulation weiblicher Hormone in die Anagenphase, also die Wachstumsphase, eintritt.
Die hormonellen Veränderungen, die häufig mit den Wechseljahren einhergehen, können bereits bestehende Haarerkrankungen verschlimmern.
Wie der Endokrinologe feststellte, können körperliche oder emotionale Stresssituationen, die zu einem hohen Cortisolspiegel führen, vorübergehenden Haarausfall auslösen.
(Bild: Offenlegung)
Cortisol, ein Stresshormon, hat die Fähigkeit, das Protein, das die Haarsträhne im Haarfollikel stützt, negativ zu beeinflussen.
Meist tritt dieser Haarausfall etwa zwei bis drei Monate nach dem belastenden Ereignis auf, so der Experte.
DR. Deborah betont, wie wichtig es ist, so schnell wie möglich ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn Sie Veränderungen an Ihren Haaren feststellen.
Sie weist darauf hin, dass es ratsam sei, dies zu tun, wenn man Haarausfall oder Veränderungen in der Beschaffenheit der Kopfhaut bemerkt Suchen Sie sofort einen Endokrinologen oder Dermatologen auf, um eine vollständige Beurteilung und Untersuchung durchzuführen aus Blut.
Für einige Frauen ist eine Hormontherapie eine erwägenswerte Option, insbesondere wenn sie zur Behandlung anderer Wechseljahrsbeschwerden wie Hitzewallungen und Wahrnehmungsstörungen eingesetzt wird.
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